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Das Dankeschön der Malerin
Datum: 19.09.2020, Kategorien: Oral, Autor: Anonymous
... einer der Wurzeln, warum ich mich der Kunst zu wandte. Ein Künstler kann sich seine eigenen Welten schaffen und sich darin verlieren." "Im Prinzip habe ich genau dasselbe noch vor ein paar Stunden gemacht, als ich mir einen runter holte. Ich erschuf mir selbst eine Welt - eine schöne Welt, in der du mir .....". Ich stoppte. Was sagte ich da? Ich konnte ihr doch nicht sagen, dass sie die Hauptrolle in meiner erotischen Phantasie spielte. "Was machte ich?" schmunzelte sie. Ich blickte beschämend zur Seite. Sie überging die Situation und fuhr fort: "Genau - jeder Mensch ist eigentlich ein Lebenskünstler. Er erschafft sich seine eigene Wirklichkeit." "Aber gibt es nicht auch eine Wirklichkeit unabhängig vom Menschen?" provozierte ich sie und war heil froh aus der heiklen Lage entwischt zu sein. "Wer sollte dann die Wirklichkeit wahrnehmen?" provozierte sie mich zurück. "Keine Ahnung. Aber auf alle Fälle habe ich heute bei meinem autoerotischen Erlebnis keine Frau mit Haut und Haar hervor zaubern können, die mir einen bläst. Also, die Welt als Wille und Vorstellung existiert nicht. Sonst könnte ich mir alle meine Wünsche vorstellen und sie wären dann im selben Moment real." "Da hast du schon recht. Vielleicht ist unsere Wirklichkeit genau das zwischen unserer Vorstellung und der Realität an sich." Unversehens waren wir in ein tief philosophisches Gespräch hinein gekippt über Gott und die Welt. Das ging noch eine Weile so. Die Zeit verstrich und plötzlich war es Nacht. "Schluss ...
... für heute" stellte sie plötzlich fest und legte den Pinsel weg. Ich setzte mich auf. Wir waren beide sichtlich erschöpft. Stundenlang still zu sitzen, kann auch ganz schön anstrengend sein. "Ich sagte dir schon, dass ich dich nicht mit Geld bezahlen kann. Doch möchte ich dir etwas anderes schenken und deine Sehnsucht vom Vormittag wahr machen." Ich wusste zuerst gar nicht, was sie meinte. Schon längst hatte ich mein autoerotisches Erlebnis von heute Vormittag vergessen. Sie kam auf mich zu, kniete sich neben der Couch nieder und begann mich auf den Mund zu küssen. Plötzlich spürte ich ihre Zunge in meinen Mund und ihre Hand um meinen Schniedl, den sie langsam zu reiben anfing. Prompt wurde mein Schwanz steinhart. Jetzt begann sie meine Brust zu küssen. Ganz langsam wanderte sie küssend über meinen Bauchnabel zu meinen Schamhaaransatz, indem ich ihren Atem spürte. Dort angelangt nahm sie aufs zärtlichste mein Glied in ihren Mund. Ganz langsam begann ihr Kopf auf und ab zu wandern. Sie blies mir einen, dass die Welt um mich versank. Vor ein paar Stunden war es noch meine Phantasie - jetzt Wirklichkeit. Ich spürte ihre Zähne, ihre Zunge, ihren Rachen an meinen Schwanz. Ihre Hände vergruben sich in den Diwan und hielten meine Popacken. Ihre Zunge leckte auch zeitweise meine prahl gefühlten Eier, die nach Entleerung strebten. Ich versuchte, solange wie möglich meinen Saft in meiner steifen Rute zurück zu halten. Doch dann schoss mein Samen in ihren Mund und sie schluckte. Als sie ...