Mein Wochenende auf dem FKK-Gelände
Datum: 20.09.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bypoem50
... man schon genau hinschauen musste, wo die Bauchwülste aufhörten und der Busen anfing. Naja, das war etwas böse gesagt, aber gut mollig war sie schon.
Sie hatte eine Lockenwickelfrisur wie aus dem letzten Jahrhundert und hatte ihre Lippen dunkelrot geschminkt. Innerlich schmunzelte ich leicht über diese Outfit, aber diese Frau machte mich trotzdem nervös. Sie schaute mich die ganze Zeit an. Dann, als ich wieder mal zu ihr hinsah, nahm sie ein Randstück von ihrer Pizza, schob es der Länge nach langsam in ihren Mund und zog es wieder heraus.
Ich starrte zu ihr hin. Wieder schob sie sich den Pizzarand in den Mund und bewegte ihn vor und zurück, als ob sie einen Schwanz lutschen würde. Und die ganze Zeit ließ sie keinen Blick von mir. Mir blieb die Luft weg.
Dann nahm die Frau den Pizzarand aus dem Mund und senkte ihre Hand damit unter den Tisch. Sie lehnte sich nach hinten und rutschte mit dem Unterleib zum Stuhlrand. Ich kam ins Schwitzen. Man sah an ihrer leichten Armbewegung, dass sich die Hand unter dem Tisch gewegte.
Ich ließ wie aus Versehen meine Gabel fallen und bückte mich, um sie aufzuheben. Dabei schaute ich unter dem Tisch zu der Frau. Die hatte doch tatsächlich ihre Beine gespreizt, ihr Becken vorgeschoben und strich sich den Pizzarand über ihre Möse.
Ich kam aus dem Starren nicht mehr heraus. Doch ich konnte nicht ewig da unten bleiben. Ich kam mit hochrotem Kopf wieder nach oben. Und nicht nur mein Kopf kam nach oben, auch mein Schwanz hatte sich ...
... aufgerichtet. Hoffentlich sah das keiner. Ich rutschte so weit wie möglich mit meinem Stuhl an den Tisch.
"Alles o.k.?", fragte Gertrud, an ihrer Pizza kauend, "schmeckt`s?". Ich nickte, schnitt mir ein Stück Pizza ab und steckte es in meinen Mund. "Prima", sagte ich kauend. Mein Schniedel senkte sich wieder. Ich durfte nur nicht zu der Dicken schauen. Die machte mich fertig. Das war vielleicht ein durchtriebenes Luder.
Ich zwang mich, nicht zu ihr hinzusehen und quasselte mit Gertrud alles mögliche dumme Zeug. Aber ich war nicht bei der Sache. Ständig hatte ich diese Frau im Kopf.
Da hörte man den Stuhl am Tisch der dicken Frau quietschen. Unwillkürlich schaute ich hin. Sie hatte sich erhoben und ging Richtung Toilette. Nicht, ohne mir nochmal einen tiefen Blick zuzuwerfen.
Ob ich wollte oder nicht, ich musste dieser Frau nachgehen. "Ich geh mal kurz zur Toilette", sagte ich zu Gertrud und stand auf. Dort angekommen, stand sie auch schon da. Sie zerrte mich am Arm aufs Damenklo und schloß die Tür hinter uns.
"Mein Mann ist auf Geschäftsreise und ich muss dringend gefickt werden", keuchte sie mir ins Ohr. "Als Ihr hereinkamt, habe ich Deinen Schwanz gesehen, Deinen dicken, fetten Prügel". Damit griff sie an meinen Schniedel und drückte ihn. Im Nu hatte ich wieder einen riesen Ständer.
Sie setzte sich auf die Kloschüssel und zog mich an meinem Schwanz zu sich. Sie öffnete ihren Mund und nahm ihn hinein. Nun war es um mich geschehen. Ich packte sie am Kopf, hielt ...