Mein Wochenende auf dem FKK-Gelände
Datum: 20.09.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bypoem50
... ihn fest und fickte sie heftig in den Hals. Ich war äußerst erregt. Ein paar Stöße und es kam mir.
Die Frau schluckte alles und grunzte zufrieden. Mein Schniedel schwoll ab und flutschte aus ihrem Mund. "Wann fickst Du mich richtig?", fragte sie.
"Ich komme heute Abend zu Dir", sagte ich, "wo wohnst Du denn?". Die Frau tätschelte meinen Schwanz. "War ein geiler Geschmack", flüsterte sie, "hast Du Deine Alte damit in den Arsch gefickt?"
Ich nickte. "Hör jetzt auf", sagte ich, "sonst bekomme ich wieder einen Steifen. Wo wohnst Du?". "Grad vier Wohnwagen weiter", sagte sie. Ich nahm ein paar Blatt Klopapier und wischte meinen Schniedel trocken. Dann ging ich wieder durch die Toilettentür nach draußen.
Gertrud und ich aßen fertig. Die Dicke war inzwischen auch zurückgekommen und aß ebenfalls weiter. Sie ließ sich nichts anmerken und schaute auch nicht mehr zu mir herüber. Wir zahlten und gingen.
Der Rest des Tages verlief unspektakulär, doch die Dicke ging mir nicht mehr aus dem Sinn. Ich war ganz heiß darauf, sie zu ficken. Gertrud ging bald ins Bett. "Ich gehe noch etwas spazieren", sagte ich. Gertrud nickte im Halbschlaf.
Kaum war ich aus der Tür, stolperte ich über einen Mann, der anscheinend um den Wohnwagen herumgeschlichen war. Erich! Der wollte doch sicher zu Gertrud.
Ich nahm ihn am Arm. "Lass Gertrud schlafen", sagte ich, "Komm mit, ich gehe gerade zu einer geilen Alten, die es dringend braucht. Die verträgt auch zwei Männer".
Erich zuckte mit ...
... den Schultern und ging mit. Ich fand den Wohnwagen und klopfte. Die Tür ging auf und die Mollige stand da. Beim Anblick ihrer dicken Brüste lief mir das Wasser im Mund zusammen. Doch die Mollige schaute uns erst mal erstaunt an.
"Zwei?", flüsterte sie überrascht und, nach einer kurzen Pause, "also gut, kommt rein". Kaum waren wir drin, griffen wir nach der Mollingen. Wir nahmen sie zwischen uns, kneteten ihre Brüste und ihre Arschbacken, leckten ihre Brustwarzen und schoben ihr unsere Finger in die Möse.
Die Mollige stöhnte vor Lust. Das gefiel ihr, so was brauchte sie jetzt. Unsere Schwänze waren inzwischen hart geworden und stießén an ihren Bauch und ihren Po.
Sie ging auf die Knie und nahm abwechselnd unsere Schwänze in den Mund. Schließlich zogen wir sie hoch. "Hast Du auch was zum Trinken da?", fragte ich sie.
Die Mollige ging wortlos zum Kühlschrank und holte einen Klaren heraus. Sie drückte jedem von uns ein kleines Glas in die Hand und goß ein. "Nora", sagte sie und stieß mit uns an. "Erich" und "Wolfgang", sagten wir und tranken aus.
Prima, das lockerte und wärmte. "Und, damit Ihr es gleich wisst, ich will auch in den Arsch gefickt werden. Wenn wir hier schon einen Dreier machen, dann aber richtig. Prost". Nora goß nochmal ein und wir tranken wieder aus. Dann drückte uns Nora eine Gleitcreme in die Hand.
"Ich bin noch nie hinten reingefickt worden, aber ich kenne das aus Pornos und die nehmen auch immer so was". Sie schaute uns an. Pornos? "Hast Du ...