Mein Wochenende auf dem FKK-Gelände
Datum: 20.09.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bypoem50
... paar Mal meinen Schwanz heraus und schob ihn wieder hinein und allmählich flutschte es schon besser. Er steckte schon zur Hälfte ihn ihrem Hintern und nach ein paar weiteren Versuchen hatte ich ihn bis zum Anschlag in ihrem Darm versenkt.
Dort ließ ich ihn ein paar Sekunden regungslos stecken, dann begann ich, ihren Hintern zu ficken. Rein und raus, hin und her und die Frau stöhnte, dass ich mir ganz unsicher wurde.
"Weiter, weiter", rief sie wieder nach hinten, "nicht aufhören. Das ist geil". Damit stöhnte sie weiter. Aber nicht nur weiter, sondern auch lauter. Ich bekam Bedenken, dass wir gehört wurden.
Auf dem Boden spiegelte sich leicht das Licht aus dem Wohnwagen. Doch plötzlich verdunkelte sich das Licht etwas. Ich schaute zum Fenster und erstarrte vor Schreck. Das Gesicht eines Mannes erschien dort und versuchte, hinauszusehen. Der Kopf ging wieder weg und gleich darauf sprang die Tür auf und der Mann kam heraus.
Ungläubig starrte er uns an. Seine Frau fuhr ihn mit unterdrückter Stimme an. "Was Du kannst, kann ich schon lange. Der hier", damit deutete sie mit ihrem Kopf auf mich, "der fickt mich gerade in den Arsch, damit Du´s nur weißt".
Was hier abging, war mit alles andere als recht. Es war mir sogar äußerst unangenehm. Mein Schniedel wurde von einer Sekunde zur anderen schlapp. Ich wollte meinen Schwanz auf dem Hintern der Frau ziehen, doch die presste ihren Schließmuskel und ihre Arschbacken kräftig um meinen Schwanz zusammen. Ich steckte fest und ...
... konnte weder vor noch zurück.
"Und jetzt", zischte die Frau, "hau ab und mach die Tür zu. Du störst hier".
Tatsächlich, der Mann ging wieder hinein. "Blöde Kuh", hörte man ihn von drinnen schimpfen. "Los weiter, spritz in mir ab", sagte die Frau zu mir. Ich zuckte mit den Schultern. Von mir aus, der Rest war deren Sache.
Also packte ich die Frau an den Hüften, mein Schwanz wurde wieder hart und stieß ich ihn wieder und wieder in ihren prallen Arsch. Die Frau feuerte mich an. "Los, fester, hau ihn mir in den Hintern und weite mir das Loch, damit ich meinem Alten die gedehnte Rosette zeigen kann. Den Eingang, in den er nie hinein kommt, die Sau".
Da ging das Wohnwagenfenster auf. "Damit Du es nur weißt", rief die Stimme des Mannes leise, "ich werde jetzt Frau Meier ebenfalls in den Arsch ficken. Du kannst dann ja mal an meinem Schwanz riechen, Du blöde Kuh". Damit machte er das Fenster wieder zu.
Kurz darauf hörte man Frau Meier unterdrückt schnauben. "Muss es denn unbedingt in den Hintern sein". Der Mann brummte irgend etwas unverständliches und Frau Meier ächzte. Anscheinend schob er ihr jetzt tatsächlich seinen Schwengel hinten rein.
Dann kam es mir. Ich schoss meinen Samen in den Darm der Frau, ließ meinen Schwengel noch etwas ruhen, dann zog ich ihn raus. Die Frau erhob sich. "Hast Du gut gemacht", sagte sie und streckte mir ihre Hand hin. "Ich bin Karola". "Gerne geschehen", sagte ich und nahm ihre Hand, "Ich bin Wolfgang. Vielleicht sehen wir uns ja mal ...