1. Mein Wochenende auf dem FKK-Gelände


    Datum: 20.09.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bypoem50

    ... wieder".
    
    Wir trennten uns und jeder ging seiner Wege.
    
    Beim Wohnwagen angekommen, schlich ich leise wieder hinein, legte mich hin und deckte mich zu. Gertrud hatte von meinem kleinen Ausflug nichts bemerkt.
    
    Am nächsten Morgen wachten wir auf. "Na", fragte Gertrud, "gut geschlafen?". "Wunderbar", antwortete ich und streckte mich, "ich geh mal Duschen". Gertrud lieh mir Zahnpasta, Handtuch und Seife. Ich nahm noch meinen Geldbeutel und ging. Der Weg führte am Kiosk vorbei und da kaufte ich mir gleich eine Zahnbürste.
    
    Ich pinkelte und duschte ausgiebig und heiß. Mir ging die Nacht von gestern durch den Kopf und sofort hatte ich einen beinharten Ständer stehen. Das war ja vielleicht geil. Doch so konnte ich nicht aus der Dusche raus.
    
    Ich wichste mir einen ab, spülte den Samen runter, putzte meine Zähne, verließ die sanitären Anlagen und schlenderte zurück. Ich ließ meinen Schwanz und meinen Sack baumeln und genoss die Morgensonne, die mir auf den Rücken schien.
    
    Ich ging wieder am Kiosk vorbei und kaufte noch 4 Brötchen zum Frühstück. Als ich zu Gertruds Wohnwagen kam, war schon alles gerichtet. Tisch gedeckt, Kaffee gemacht, es duftete wunderbar. Gertrud hatte wohl schon geahnt, dass ich Brötchen mitbringen würde.
    
    Wir setzten uns in die Sonne und aßen. Wir ließen uns Zeit, keiner hatte was vor. Plötzlich schaute Gertrud über meine Schulter. "Karola", rief sie, "schon auf?". Und schon bog Karola um die Ecke und stellte sich an unseren Tisch.
    
    Ich schaute ...
    ... auf und mir blieb fast der Bissen im Hals stecken. Das war meine Karola mit den dicken Titten von heute Nacht. "Das ist Karola", sagte Gertrud zu mir, "ich glaube, Du hast sie gestern schon auf unserem kleinen Rundgang gesehen".
    
    "Kann schon sein", sagte ich und nickte zu Karola, "hallo". Karola überlegte kurz, dann sagte sie zu Gertrud: "Ich bin kein Freund von Schummeleien, irgendwann fliegt alles auf. Also sag ich Dir´s gleich jetzt.
    
    Dein Freund hier", damit deutete sie mit dem Kopf auf mich, "hat mich gestern Nacht dort drüben vor Meiers Wohnwagen in den Arsch gefickt".
    
    Jetzt war Gertrud dran, einen Hustenanfall zu bekommen. Entgeistert schaute sie mich an. "Wolfgang", sagte sie, "das kann doch nicht sein, oder?". Ich nickte mit rotem Kopf. "Doch", sagte ich und dann erzählte ich ihr die ganze Geschichte. Karola winkte uns noch kurz zu und ging dann weiter. Das Frühstück war beendet.
    
    Gertrud stand auf, holte sich einen Liegestuhl und Sonnencreme cremte sich ein. Dann machte sie den Liegestuhl ganz auf, drückte mir die Sonnencreme in die Hand, legte sich auf den Bauch und sagte: "Komm, creme mir auch den Rücken ein. Das geht selber nicht gut".
    
    Ich setzte mich also neben Gertrud auf die Liege, drückte eine ordentliche Portion Creme auf ihren Rücken und fing an, das ganze zu verteilen. Nicht lange, dann schnurrte Gertrud genüßlich. "Wunderbar", sagte sie, "hör bloß nicht so schnell auf".
    
    Also rieb ich ihr auch die Beine und den Po ein. Wobei mir schon wieder ...
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