1. Amanda


    Datum: 22.09.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: byde066me

    ... besser.
    
    Während er mir dies alles schrieb, fragte ich mich zwar, wie ich das alles bezahlen sollte, aber seine Forderungen abzulehnen stand ja nun nicht zur Debatte. Zugleich merkte ich, dass meine Erektion kaum nachgelassen hatte, auch ohne meine Hilfe. Erregte es mich etwa, was hier geschah? Ein mir völlig Fremder gab Anweisungen für Amanda und ich war machtlos! Wieso erregte mich dies?
    
    Dann kamen seine letzten Anweisungen: "Jetzt kommt ja das Wochenende. Du wirst jede Gelegenheit nutzen, Amanda scharf zu machen. Treib ihre Lust und ihr Verlangen an, mach sie verrückt vor Geilheit, aber sie darf nicht zum Orgasmus kommen. Bring sie bis kurz davor, aber verschaff ihr keine Erlösung.
    
    Werden meine Anweisungen nicht befolgt, hat dies Konsequenzen!"
    
    Ich war etwas ängstlich und verwirrt. Schließlich schrieb ich zurück: "Aber was soll ich machen, wenn sie mit mir schlafen will?"
    
    'amandas pimp' antwortete nur: "Dein Problem, lass dir was einfallen."
    
    Die gleiche Antwort bekam ich auf die Frage: "Und was ist, wenn sie dann zum Dildo greift?"
    
    Anschließend informierte er mich noch, dass ich heute Nachmittag und morgen früh mit Amanda shoppen gehen solle, damit sie was 'Passendes' zum Anziehen hat. Er nannte mir dafür auch mehrere Adressen, die ich auf jeden Fall aufsuchen solle. Bei den Straßennamen stutzte ich etwas, denn diese waren nicht unbedingt die großen Einkaufsstraßen der City. Am Abend sollte ich dann Bilder von Amanda in ihren neuen Outfits machen und ...
    ... ihm diese zumailen. Die Adresse dafür gab er mir ebenfalls an. Außerdem sollte ich regelmäßig meine Mails nachschauen, wofür ich ihm meine Mailadresse schreiben musste.
    
    Dass alles machte mich echt fertig. Daher beschloss ich, heute früher nach Hause zu gehen. Meine Kollegen meinten auch nur, ich sähe heute auch wirklich nicht sehr gut aus.
    
    Während ich mich bei der Autofahrt darum bemühte, mich auf den Straßenverkehr zu konzentrieren, gingen mir die Anweisungen des Fremden immer wieder durch den Kopf.
    
    Zu Hause angekommen blieb ich erst noch einige Minuten im Wagen sitzen und überlegte krampfhaft wie ich nun weitermachen sollte. Meine Hände waren schwitzig und ich hielt noch immer verkrampft das Lenkrad fest. „Was mache ich jetzt nur, was mache ich jetzt nur", flüsterte ich leise vor mich hin.
    
    Schließlich stieg ich aus und ging ins Haus. Amanda war noch nicht wieder zurück - ich hatte also noch Zeit zum Nachdenken.
    
    Ich ließ mich im Wohnzimmer auf das Sofa fallen und grübelte: ‚Sollte ich nicht doch besser einfach offen Amanda alles sagen? Aber nun habe ich ihm ganz intime Informationen über sie aufgeschrieben. Warum habe ich nicht gleich nach dem ersten Umschlag mit Amanda gesprochen?' Ich holte tief Luft und ging dann ins Schlafzimmer. Dort öffnete ich Amandas Kleiderschranktür und betrachtete ihre Sachen. Ich ging dann kurz in unser kleines Arbeitszimmer und holte mir einen alten Öllappen, mehrere Stifte, ihr Schmink-Etui und eine kleine Schere. Ich legte diese ...
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