1. Amanda


    Datum: 22.09.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: byde066me

    ... Gegenstände auf den kleinen Tisch neben dem Kleiderschrank und stand nun unsicher da.
    
    „Verdammt!", entfuhr es mir fluchend und im nächsten Moment begann ich damit, ihre Unterwäsche und die anderen Sachen durchzusehen. Alles, was mir eher ‚altmodisch' erschien, nahm ich nach und nach heraus und ‚bearbeitete' es mit dem Öllappen oder den anderen Sachen. Ich fühlte mich unglaublich schlecht dabei, wusste aber einfach keinen Ausweg für mich.
    
    Nachdem ich alles wieder ordentlich zurückgeräumt hatte und auch meine ‚Werkzeuge' wieder an ihren Plätzen waren, ging ich zu unserer Schmutzwäsche und suchte alles von ihr zusammen, was ebenfalls meinem Erpresser missfallen dürfte. Die Sachen stopfte ich in die Waschmaschine und stellte sie auf 95 Grad ein. Nachdem ich die Maschine auch mit Waschpulver versehen hatte, zögerte ich kurz. Ich schloss kurz meine Augen und drückte dann mit zitterndem Finger auf den ‚Start'-Knopf.
    
    „Was tue ich hier eigentlich", fragte ich mich halblaut selbst und entfernte mich dann mit hängendem Kopf von der Maschine.
    
    Ich war mir sicher, dass Amanda meinen ‚Fehler' mit der Waschmaschine heute noch entdeckt und dann sicherlich ziemlich sauer sein würde. Um dem möglichst etwas gegenzusteuern ging ich dann in die Küche und begann damit, etwas zu Essen zu kochen, dass sie gern isst.
    
    Schließlich fiel mir aber noch der Dildo ein - sie durfte ihn ja nicht nutzen können! Ich stellte also den Herd kleiner und ging wieder ins Schlafzimmer. Dort öffnete ich ...
    ... das oberste Fach ihres Nachtschränkchens und fand sofort, was ich gesucht hatte: Vor mir lag der dicke und lange schwarze Dildo, den ich ihr kürzlich besorgt hatte. Während ich ihn betrachtete, hatte ich Bilder von Amanda vor Augen, wie sie sich damit selbstbefriedigt und musste auch wieder an die Kerle denken, die mir all diese Gedanken ins Gehirn gepflanzt hatten. Mein Puls wurde wieder schneller und mein Glied begann steif zu werden. Wie von selbst rieb ich mir vorn meine Hose. Schließlich konnte ich mich aber doch wieder von diesen Gedanken losreißen und nahm den Dildo dann in die Hand. Die Frage war jetzt nur, wie ich ihn fürs Wochenende unbrauchbar machen könnte ohne bei Amanda Aufsehen zu erregen. Es musste wie ein Unfall aussehen oder dergleichen. Und dann wusste ich es: Ich sah mir die Schienen genau an, in denen die Schublade hin- und hergeschoben wird. Dann holte ich mir ein kleines Stückchen Holz aus dem Keller und schob es so in die Führung, dass es sich verkantete und die Schublade nicht mehr zu öffnen war. Wie lange dies wirken würde, wusste ich noch nicht, aber da sie in dieser Schublade auch einige empfindlichere Sachen von sich hat, würde sie sicherlich wollen, dass ich die Schublade sehr vorsichtig wieder freimache.
    
    Danach ging ich erleichtert zurück in die Küche und schaute nach dem Essen. Als Amanda schließlich nach Hause kam, wunderte sie sich zwar, dass ich schon da bin, freute sich aber auch über meine Idee mit dem Essen. Ich begrüßte sie auch gleich ...
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