Amanda
Datum: 22.09.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byde066me
... herzlich, küsste sie zärtlich am Hals und dann auf den Mund, streichelte sie und drückte sie kurz an mich. Amanda gefiel dies und wir setzten uns dann auch gleich an den von mir bereits schön gedeckten Tisch. Ich bemühte mich, möglichst entspannt zu wirken und wir brauchten für das Essen recht lange. Das war mir aber nur Recht.
Nach dem Essen ließ ich Amanda ein Bad ein. Ich kümmerte mich dann um das Abräumen und die Küche, während Amanda im Bad war. Sie schlug mir zwar mit leuchtenden Augen vor, dass wir ja auch gemeinsam baden könnten, doch ich schob die Arbeit in der Küche vor. Sie blickte mich etwas enttäuscht an, akzeptierte dies aber.
Als ich dann später zu ihr ins Bad kam, musste ich schlucken. Amanda blickte mich verführerisch an, während sie langsam ihre herrlichen großen Brüste einseifte. Scheinbar zufällig rieb sie dabei immer wieder über ihre steifen Brustwarzen oder sah mich begierig an, während sie ihre Brüste kraftvoll durchwalkte.
In meinem Kopf hörte ich die Worte aus der Bar: „Man hat die Titten! Die würde ich gern mal flachlegen." Sofort spürte ich, wie mein Glied steif wurde.
„Ich könnte hier noch ein wenig Hilfe gebrauchen", meinte Amanda sodann ganz unschuldig. „Ähm ja", entgegnete ich kurz nach einem Räuspern und schritt auf sie zu. An der Badewanne kniete ich mich neben sie und Amanda führte meine Hände zu ihren Brüsten. Als ich ihre harten Brustwarzen berührte, schloss sie kurz ihre Augen und ich vernahm ein leises Stöhnen aus ihrem ...
... Mund. ‚Du wirst jede Gelegenheit nutzen, Amanda scharf zu machen' hatte der Fremde von mir gefordert. ‚Also gut', dachte ich kurz bei mir, holte tief Luft und trieb sie in den nächsten Minuten an den Rand des Wahnsinns. Es war nicht einfach, sie daran zu hindern, mir in den Schritt zu fassen, aber irgendwie gelang es mir doch. Andernfalls hätte ich ihr sicher nicht länger widerstehen können - aber ich musste ja.
Schließlich verabredete ich mit ihr, dass sie sich hier in Ruhe abtrocknet und ich schon mal ins Bett vorgehe. Sie war einverstanden und mir war klar, was ich jetzt zu tun hatte. Ich ging zu unserem Computer und rief die Bilder von Amanda auf, auf denen sie sich mit dem Dildo verwöhnt. Dann packte ich mein Glied aus und machte es mir selbst. Ich wusste ja, woran ich nur zu denken brauchte und wirklich - nach wenigen Minuten kam ich. Schnell säuberte ich mich und lief zum Schlafzimmer. Hier zog ich mich schnell bis auf die Unterhose aus und legte mich ins Bett.
Wenige Minuten später kam Amanda herein. Ich hob die Bettdecke an und sie huschte nackt zu mir unter die Decke. Wieder gab ich mir größte Mühe, sie anzuheizen. Zugleich war ich bemüht, an alles Mögliche zu denken, um nicht doch gleich wieder einen Steifen zu kriegen. Amanda war erst etwas geknickt, dass mein ‚kleiner Freund' scheinbar heute keine Lust zum Spielen hatte. Aber die Berührungen ihre Hände waren mir beim Bestreben ‚schlaff' zu bleiben keine wirkliche Hilfe. So musste ich schließlich erkennen, dass ...