1. Amanda


    Datum: 22.09.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: byde066me

    ... schien ihr völlig normal zu sein.
    
    Auch wenn ich mich nun eigentlich ziemlich elend fühlte, bemühte ich mich darum, ein möglichst unbekümmertes Gesicht zu machen. „Hattest du die Waschmaschine gestern angestellt?", fragte mich Amanda während des Frühstückens schließlich in ruhigem Ton. „Ja, wieso? Es waren da noch so viele Sachen von dir und da dachte ich mir, ich stelle einfach mal eine Maschine an", versuchte ich möglichst unwissend zu wirken, als sei es ein ganz alltäglicher Vorgang gewesen. „Die Waschmaschine war nur leider auf Kochwäsche eingestellt und nun ist alles, was in der Maschine war, eingelaufen", stellte Amanda leicht betrübt fest. „Oh, dass tut mir leid. Kochwäsche? Dann muss ich mich vertippt haben. Ich hoffe, du kannst mir verzeihen, mein Schatz", merkte ich mit betretenem Gesichtausdruck an. „Ich weiß ja, dass du es gut gemeint hattest und es ein Versehen war", entgegnete Amanda mit einem Ansatz von verständnisvollem Lächeln.
    
    „Weißt du was, dann fahren wir beide heute los und kaufen für dich Ersatz!", stellte ich schließlich kurzum fest. „Liebling", versuchte mich Amanda zu bremsen, „das ist nicht so schlimm, ich werde bestimmt in den nächsten Monaten neue Sachen für mich finden..." Aber ich insistierte darauf und schließlich willigte Amanda in den Einkauf ein.
    
    Nach dem Essen räumten wir gemeinsam den Tisch ab. Ich flirtete dabei immer wieder mit ihr und berührte sie auch immer wieder liebevoll. Dies zeigte seine Wirkung und Amanda genoss meine ...
    ... Berührungen sehr. Als ich sie schließlich von hinten her in den Arm nahm, ihren Hals küsste und mit meinen Händen ihre Hüften streichelte, presste sie verlangend ihren Po in Richtung meines Beckens. Ihre linke Hand wanderte dann langsam an sich herunter, zu meinem Bein herüber, weiter zu meinem Schenkel und wollte gerade mein Glied ansteuern, da schreckte ich etwas auf: „Mein lieber Himmel, so spät ist es schon?" Während ich zu unserer Uhr an der Wand aufblickte, merkte ich, wie auch Amanda leicht erschreckt von meinen plötzlichen lauten Worten zuckte und innehielt. Ich entfernte mich sogleich ein wenig von ihr und redete weiter: „Na dann wollen wir mal lieber zusehen, dass wir gleich loskommen, sonst wird es nur nachher hektisch." An Amandas enttäuschtem Blick konnte ich sehen, dass sie sich jetzt eigentlich noch auf etwas ganz anderes gefreut hatte. Ich tat aber so, als hätte ich dies nicht bemerkt und Amanda sagte auch nichts weiter, sondern begab sich Richtung Schlafzimmer.
    
    Als sie fünfzehn Minuten später wieder zu mir kam, hatte sie einen knielangen Rock an und eine ihrer dünneren Blusen. Darüber trug sie eine Strickjacke. Mit leicht verwundertem Gesichtsausdruck berichtete sie mir, dass sie gerade festgestellt habe, dass viele ihrer Sachen nicht mehr in Ordnung seien; sie hätten Flecken und kleine Löcher oder dergleichen.
    
    Ich sagte hierzu nichts weiter, versuchte möglichst auch etwas verwundert auszusehen und ging dann mit ihr zu unserem Wagen. Auf dem Weg dahin ...
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