1. Amanda


    Datum: 22.09.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: byde066me

    ... auch am Folgetag. Ich war zwar erst etwas verdutzt, dann aber auch froh. Wahrscheinlich renkte sich gerade alles wieder ein. Zu meiner Erleichterung bekam ich in diesen Tagen auch keine weiteren Mails von dem Unbekannten.
    
    Derart gut gelaunt, beschloss ich, Amanda eine freudige Überraschung zu bereiten: Ich reservierte für uns beide für mittags einen Tisch beim Italiener in unserem Ort und fuhr dann gegen 11.30 Uhr los, um sie zu einem gemeinsamen Essen abzuholen.
    
    Zu Hause angekommen wunderte ich mich, dass die Vorhänge vom Wohnzimmer um die Uhrzeit noch zugezogen waren. Wie ich die Tür aufgeschlossen hatte und öffnete, hielt ich wie erstarrt inne: Ich hörte laute Fernsehergeräusche und dabei vernahm ich Stöhn-Geräusche. Langsam und leise schlich ich zur Wohnzimmertür und war geschockt, was ich sah: Amanda saß breitbeinig auf der Couch und stieß den großen schwarzen Dildo immer wieder mit Wucht zwischen ihren Beinen tief in sich hinein. Ihren kurzen Rock hatte sie hochgeschoben und darunter keinen Slip an. Ihre Bluse hing offen an ihren Seiten herab und so waren ihre Brüste gut sichtbar. Sie knetete mit der freien Hand kräftig ihre eine Brust und stöhnte immer wieder laut auf. Da ich wahrnahm, dass der Fernseher lief, versuchte ich vorsichtig einen Blick darauf zu erhaschen. Ich wollte sehen, welchen der beiden Filme sie sah. Jedoch erkannte ich die gezeigte Szene nicht. Auch der weitere Verlauf des Films war mir unbekannt und ich begriff, dass es einer der weiteren ...
    ... Filme sein musste, die ja vermeintlich von mir bestellt worden waren. Zudem fiel mir auf, dass dieser Film etwas härter zu sein schien, als die beiden Filme, die Amanda und ich zusammen angesehen hatten. Hier wurden die Frauen deutlich härter rangenommen.
    
    Mit offenem Mund stand ich aber dann da, als ich Amanda schließlich sprechen hörte, während sie sich einem Orgasmus zu nähern schien: „Ja, fick mich. Mach mich fertig, fick mich richtig durch. Ich hab es echt nötig. Ja, zeig's mir. Ich brauche deinen großen schwarzen Schwanz tief in mir. Fick mir den Verstand raus. Mach mich zu deiner willigen... ahhh ... kleinen ... jaaaahhh ... Nut...te...jaaaaaahhhh!" In diesem Moment kam Amanda in einer Intensität, wie ich es nicht oft bei ihr erlebt habe.
    
    Einen Moment lang blieb für mich die Zeit stehen. Ich stand reglos und völlig perplex da und Amanda saß erschöpft - den Dildo ganz tief in sich - auf der Couch. Doch nach endlos langen Sekunden begann sie wieder damit, den Dildo vor und zurück zu bewegen. Wenig später war sie bereits wieder dabei, sich intensivst mit dem Dildo zu befriedigen.
    
    Ich ging perplex wie ich war langsam aus dem Haus und fuhr wieder. In der Hoffnung, auf andere Gedanken zu kommen, ja um mich so vielleicht erst einmal abzulenken, fuhr ich wieder zur Arbeit und stürzte mich in meine Tätigkeit.
    
    Gegen 15h bekam ich dann eine SMS, worin ich aufgefordert wurde, in einer ausführlichen Mail den Stand der Dinge zu berichten. Sofort hatte ich wieder vor Augen, ...
«12...242526...36»