1. Amanda


    Datum: 22.09.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: byde066me

    ... was ich eben mit eigenen Augen gesehen hatte.
    
    Mich in mein Schicksal ergebend, begann ich sodann zu schreiben. Ich berichtete von allem und warum Amanda in den vergangenen zwei Tagen meiner Meinung nach keinen Sex mit mir gewollt bzw. gebraucht hatte.
    
    Seine Antwort war knallhart und schien nur noch mal festzuschreiben, was gerade geschah: ‚Meine Schnecke erkennt jetzt langsam, was sie braucht und wie das Verlangen zu stillen ist - nicht mit dir, sondern mit hartem Sex und einem richtig großen Schwanz. Du kannst diesen Körper nicht befriedigen. Du wirst dafür nicht mehr gebraucht, da es Besseres gibt. Aber ich weiß, es gefällt dir zu sehen, wie die Lust immer mehr bestimmt, was geschieht. Freu dich, jetzt dauert es nicht mehr lang und du wirst sehen, wonach du schon so lange lechzt.'
    
    Ich konnte mir denken, was er mit seinem letzten Satz meinte und ahnte, er könne damit Recht haben, dass ich es selbst so will. Zumindest unterstrich meine aktuelle Erektion die mögliche Richtigkeit seiner Worte.
    
    Schließlich kam noch eine Ankündigung von ihm: ‚Morgen Vormittag gehst du noch mal ins Büro. Derweil wird sich jemand um den Garten kümmern, da du ihn damit beauftragt hast. Letzteres wirst du meiner Spalte aber nicht ankündigen. Ich melde mich, wenn du wieder nach Hause fahren darfst.'
    
    „Was hat er vor?", sprach ich laut aus, was mir durch den Kopf ging. Da mein Kollege längst ins Wochenende gestartet war, bekam dies keiner mit.
    
    Als ich dann nach Hause kam, deutete ...
    ... bereits nichts mehr darauf hin, was Amanda im Wohnzimmer getrieben hatte. Sie verhielt sich auch so, als sei alles in bester Ordnung. Als ich aber fragte, wo die DVDs lägen und sagte, dass ich sie dann wieder zurückbringen wolle, meinte Amanda nur völlig unbedarft: „Du brauchst jetzt nicht extra noch mal dafür losfahren. Wir können auch gucken, ob du oder ich sie im Laufe der kommenden Woche bei Gelegenheit da vorbeibringen. Wir sehen uns so ja schon durch die Arbeit nicht so oft, da fände ich es jetzt schöner, wenn du hierbleiben würdest. Außerdem habe ich das Essen gleich fertig." Auf diese Argumentation fiel mir keine brauchbare Erwiderung ein und so genügte ich mich damit, die DVDs schon mal in meine Arbeitstasche zu tun. Aus einer Eingebung heraus merkte ich mir genau, in welcher Reihenfolge und wo ich sie hintat.
    
    Auch dieser Tag verlief ohne Sex; aber nun wusste ich ja, warum: Amanda hatte ihr Verlangen auf andere Weise gestillt. Besser, als ich es konnte. Dieser Gedanke deprimierte mich einerseits, andererseits spürte ich beim Gedanken daran, wie mein Glied steif wurde. Schon irgendwie verrückt: Ich reiche meiner Frau nicht, kann sie nicht befriedigen und das erregt mich!
    
    Beim Essen sagte ich ihr dann, dass ich trotz Samstag noch mal in die Firma müsse und noch nicht genau wisse, wie lange es dauern wird. „Oh, dass ist aber schade", entgegnete sie. Dabei wirkte sie aber nicht so traurig, wie es vermutlich klingen sollte. Ich musste ihr aber versprechen, mich zu ...
«12...252627...36»