1. Amanda


    Datum: 22.09.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: byde066me

    ... nicht ab Montag wieder arbeiten müsse? Daher nahm ich auch leicht irritiert zur Kenntnis, dass sie - wie ich - sich morgens für die Arbeit zurechtmachte und dann wie ich dahin aufbrach. Dabei wusste ich doch genau, dass der Türke heute Vormittag wiederkommen wollte.
    
    Innerlich aufgewühlt und unklar darüber, was heute noch geschehen würde, hielt ich mit meinem Wagen auf dem Weg zur Arbeit am Straßenrand an, rief meinen Kollegen an und teilte ihm mit, dass ich heute erst am Nachmittag zur Arbeit käme. Er reagierte zwar zuerst etwas verwundert, da ich sonst eigentlich immer geregelt von früh morgens bis zum frühen Nachmittag arbeite, wusste aber ja auch um die Gleitzeitregelung bei uns in der Firma und sagte dann, dass er dies bei Anfragen weitergeben würde.
    
    Einen Moment lang saß ich nun noch still da im Auto und sah geistesabwesend auf die vorbeifahrenden Autos. ‚Übertreibe ich jetzt gerade?', fragte ich mich, schüttelte leicht verwirrt den Kopf und wendete den Wagen.
    
    Wieder hielt ich in ausreichender Entfernung zu unserem Heim und näherte mich vorsichtig unserem Haus. Vorsichtig trat ich ein und merkte schnell, dass Amanda ebenfalls wieder zu Hause war. Kurz nach meinem Eintreten klingelte das Telefon und Amanda ging im Wohnzimmer dran: „Hallo Meggy! Ja, ich werde mich erst einmal auskurieren. Morgen geht es mir bestimmt wieder besser. Ja, gut. Dann bis morgen." Während ihre Stimme bei diesem Telefonat leicht bedrückt klang, machte sie grundsätzlich keinen kranken ...
    ... Eindruck auf mich.
    
    Kaum hatte sie aufgelegt, verschwand sie auch schon in Richtung Schlafzimmer. Ich folgte möglichst leise und konnte hier beobachten, wie sie sich umzog. Ihre Sachen, die sie noch heute Morgen angezogen hatte, legte sie bis auf ihren Stringtanga vollständig ab. Als sie damit fertig war, trat sie nackt vor unseren großen Schlafzimmerspiegel und betrachtete sich darin. Ihre Hände strichen langsam über ihren Körper, während sie sich im Spiegel ansah. Einige Momente später trat sie an die Truhe, die in unserem Schlafzimmer in der Ecke steht. Ich sah, dass sie zu dort liegenden Hotpants griff. Ich erkannte sie sofort: Es waren jene, die am Samstag bei uns im Garten auf der Leine gehangen hatten. Wie sie sie angezogen hatte, konnte ich nicht umhin zuzugeben, dass ihr Po darin ganz toll zur Geltung kam. Alsdann nahm sie einen ihrer aufreizenden Hebe-BHs in die Hand und hielt inne. Während sie so nachdenklich dastand, mit leicht ausgestreckter Hand den BH haltend und ihn musternd, vergingen einige Sekunden. Dann ließ sie ihn schließlich aus ihren Fingern gleiten und er fiel zurück auf die Truhe. Sie fasste als nächstes nach einer dort ebenfalls liegenden Bluse und zog sie an.
    
    Diese zuknöpfend trat sie wieder vor den Spiegel und betrachtete sich darin, mal ein wenig nach links und nach rechts drehend. Zu meiner Verwunderung zog sie die Bluse wieder aus den Hotpants heraus, knöpfte einige Knöpfe wieder auf und band die Bluse in einem Knoten knapp unterhalb ihrer ...
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