Das Freudenmädchen
Datum: 03.06.2018,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Manuela Yasmina
... Doris wieder ins Wohnzimmer kam, war die Jeans aus seinem Gedächtnis verschwunden. Doris hatte vor ihrem Kleiderschrank gestanden und sich überlegt, womit sie ihn heiß machen konnte. Zu viel hatte sie dort drin, worauf ein so junger Mann abfahren würde. Schließlich entschied sie sich für einen dünnen Pulli und den ultrakurzen weiten Mini, welcher ihren Po so eben noch verdeckte. Doch sie wußte auch, daß sie beim Gehen schon ihr Höschen seinen Augen preisgab. Vielleicht hatte sie sich gerade deswegen für dieses Outfit entschieden. Aber sie wußte auch, daß sie nicht zu weit gehen durfte. Die letzte Bastion, seine Unschuld, war für sie tabu. Allerdings würde sie es schwer haben. Jedenfalls, wenn sie Claudias Bericht Glauben schenken konnte. Zweimal hatte sie gestern bei ihm einen Abgang gehabt. Und das ihr, die sonst so kalt war und niemals einen Mann dies bei sich hatte machen lassen. Selbst vor ihrer Berufswahl nicht. Nur, bei ihr war das völlig anders. Wenn man sie einmal in Fahrt brachte, gab sie alles. Auch ihre Dose. Und das nur zu gerne. Sie war eine der dreien, die aus Freude am Sex in diesen Beruf eingetreten war. Kurz gesagt: Sie fickte gerne. Sehr gerne. Manfreds Blick, als Doris ins Wohnzimmer kam, blieb an jenem weißen Stückchen Stoff hängen, welche vorne unter ihrem Rock sichtbar war. Sollte er ihr sagen, daß ihr Höschen hervorschaute? Eigentlich nicht. Schließlich genoß er diesen Anblick. Und nicht nur er. Der große da unten auch. Aber schließlich entschied er ...
... sich dafür es ihr zu sagen. Und sie schien ihm wirklich dankbar dafür zu sein. "Wieso ziehst du den Rock an, wenn er doch viel zu kurz ist?" "Um dich geil zu machen." "Aha. Und ich dachte, wir machen Chemie?" "Chemische Reaktionen finden im Gehirn statt." "Dafür braucht man aber auch die Physik. Optik, Augen, Höschen." "Das brauchst du nicht. Da stehst du ja eins drin." "Stimmt." "Also, dann wollen wir mal." Sie setzte sich gemeinerweise neben ihn. So schaute ihr Höschen die ganze Zeit über hervor. Sein Schwanz schmerzte schon im engen Gefängnis seiner Hose. Doris bemerkte wohl, daß er sehr oft seine Sitzposition änderte. Auch sah sie, daß ihm der Schweiß von der Stirn herunterlief. Was sie aber am meisten verwunderte war, das er krampfhaft bemüht war, ihr nicht auf ihr Höschen zu schauen. Schließlich zog sie seinen Kopf zu sich her und küßte ihn. "Entschuldigung. Das wollte ich nicht." Sie stand auf und kam wenig später in einem wadenlangen Rock zurück. Ab da ging es ohne Schmerzen weiter. Bis zu dem Moment, als sie aufstand und sich über den Tisch beugte, um die Gläser aufzufüllen. Denn als sie sich wieder setzte, fiel eine Seite ihres Rockes zur Seite und gab ihr Bein bis fast zum Höschen frei. Vielleicht war es doch keine so gute Idee gewesen, einen Wickelrock anzuziehen. Aber als sie den Rock wieder über ihr Bein legen wollte, hielt er ihre Hand fest. "Das ist nicht so schlimm. Und das halte ich aus." "Wirklich?" "Ja. Es lenkt nur meinen Blick ab." "Dann machen wir es ...