Das Freudenmädchen
Datum: 03.06.2018,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Manuela Yasmina
... anders." Sie schob den Rock auf ihr entblößtes Bein und lächelte geheimnisvoll. Nach einer Dreiviertelstunde angestrengten Arbeitens, stand sie auf. "So, fertig. Jetzt darfst du schauen." Damit fiel ihr Rock zu Boden. Seine Augen hefteten sich gleich auf das weiße Stück Stoff, welches ihre Scham verbarg. Dennoch, oder vielleicht gerade weil ihr Höschen so eng saß, konnte er ihren Schlitz darunter genau erkennen. Sofort wurde seine Hose zu eng. Doris sah seinen Blick auf ihr Heiligtum. Sie wußte, daß sie hart am Limit spielte. Mit Sicherheit wußte sie es, als er seine Hand auf ihren Oberschenkel legte und sie streichelnd immer höher ging. Doch bevor es zu gefährlich wurde, schaute sie demonstrativ auf die Uhr. "Oh, schon so spät? Ich muß los. Ich hab noch einen Termin bei meiner Frauenärztin." Zwar war dies eine glatte Lüge, aber damit zog sie ihre eigene Notbremse. Denn hätte er erst ihre Schamlippen erreicht, auch über ihrem Höschen, dann hätte sie sich ihm auch hingegeben. So hatte sie sich im letzten Moment gefangen und alles abgebrochen. Auch wenn sie sehr gerne unter seinen Händen gekommen wäre. Sie zog ihren Rock wieder an und fuhr ihn in die Nähe seiner Wohnung. Ihr Rock war schon während den ersten Minuten herabgeglitten und hatte erneut ihr Bein freigegeben. Und Sekunden später spürte sie seine Hand auf ihrem Oberschenkel. Zum Glück hielt sie in dem Moment an einer roten Ampel. "Nimm bitte die Hand fort. Das macht mich so geil, daß ich nicht fahren kann. Nachher. ...
... Ja?" "Ja." Und so fuhren sie, sie mit nacktem Bein und er mit einem Ständer in der Hose, der arg rebellierte, bis in die Nähe seiner Wohnung. Mittlerweile hatte es angefangen zu regnen. Und so wurden die Scheiben sehr schnell undurchsichtig vom Regenwasser, als sie parkte und den Motor abstellte. Sie schauten sich an und beide wußten, was in den nächsten Minuten geschehen würde. Während sie sich küßten, schob sie mit seiner Hilfe ihren dünnen Pulli bis über ihre Brüste hoch. Sofort spielten seine Finger mit ihren Warzen, was sie mit einem Aufstöhnen beantwortete. Doch sie schob seine Hand schnell zwischen ihre Beine. Dort empfing ihn ein im Schritt tropfnasses Höschen. Sie half ihm bei der Orientierung, dann hatte er auf ihrem Höschen jenen Punkt erreicht, an dem höchstens eine von 10 000 Frauen nicht empfindsam war. Sie zeigte ihm, wie er mit ihrem Kitzler umzugehen hatte, während sie gleichzeitig seinen Kopf auf ihre Brust schob. Daß er dort an ihrem Nippel saugen und lecken mußte, das wußte er aus Erzählungen seiner Klassenkameraden und aus den Pornofilmen. Und wie es den Anschein hatte, machte er seine Arbeit sehr gut. Oben wie unten auch. Denn Doris stöhnte schon nach Sekunden auf und schüttelte sich. "Nicht aufhören. Bitte mach weiter.", flüsterte sie bettelnd mit erregter Stimme. In den nächsten Minuten kam sie noch zweimal. Vor allem der letzte Orgasmus hatte sie völlig aus der Bahn geworfen. Er hatte mit einem Finger auf ihrem Höschen ihren Kitzler stimuliert und war ...