1. Das Freudenmädchen


    Datum: 03.06.2018, Kategorien: Romantisch Autor: Manuela Yasmina

    ... mit einem weiteren schon fast in ihr drin, trotz ihres Höschens zwischen ihm und ihrem Heiligtum. Völlig erschöpft schob sie seine Hand von sich fort und küßte ihn. "Danke. Danke. Das war so schön." "Dann bin ich zufrieden." "Nächstes Mal aber in mir.", flüsterte sie und gab ihm einen Kuß. "Gerne." Sie faßte in seinen Schritt und spürte das große Gerät in seiner Hose. "Aber mit dem da." Er nickte und sie küßten sich erneut. Doris war zu geil. Sie wußte genau, noch zwei, drei Küsse, dann würde sie sich ihr Höschen ausziehen und sich auf ihn setzen. Also trennte sie sich sehr abrupt von ihm und schmiß ihn geradezu aus dem Auto. "Ich muß los. Sonst komm ich zu spät." Ein flüchtiger Kuß, ein zartes Streicheln über ihre Wange, was eine erneute Rebellion in ihrem Unterleib auslöste, dann stieg er aus. Heulend sah sie ihm nach, wie er im Regen verschwand. Wie gerne hätte sie ihn in sich gespürt. Aber das durften sie ja noch nicht. "Noch!" nicht.
    
    Erst am Freitag zitterte er vor Aufregung seiner Nachhilfelehrerin entgegen. Er hatte doch gewußt, wer alles zu ihm kam. Zwar wußte er nicht, wann wer kam, aber er wußte, wer. Doch er hatte nie daran gedacht, daß auch Yasmin unter ihnen war. Erst heute, als nur noch Monique und Yasmin übrig waren, da zitterte er vor Vorfreude. Und als er im Park, unter seinem Regenschirm stehend, auf sie wartete, dachte er über die vergangenen Tage nach. Kam es ihm nur so vor oder hatte es sich von Tag zu Tag gesteigert? Mit Jutta hatte er am Montag ...
    ... geredet. Am Dienstag hatten Manuela und er sich geküßt. Claudia hatte ihm ihre Brüste am Mittwoch gegeben. Gestern durfte er Doris Muschi fingern, wenn auch durch ihr Höschen hindurch und hatte ihren Nippel in seinem Mund. Wenn Monique heute kam, dann würde er wohl Yasmin am Samstag ficken. Sofort schämte er sich für dieses gedachte Wort. Überhaupt. Keines der Mädchen würde er jemals ficken. Nicht mal bumsen. Er würde mit ihnen schlafen. Das war das, was es genau bezeichnete. Denn schließlich war er kein Kunde. Und in seinen Augen waren sie keine Huren. Auch wenn sie welche waren, in seiner Gegenwart waren sie seine Freundinnen. Und er nahm sich vor, sie auch so zu behandeln. Wie seine Freundinnen. Auch jene, die für ihn nicht die Beine auseinander machten. So sinnierend stand er im Park, da legten sich zwei Hände auf seine Augen. Raten, wer das ist? Mit dem Gefühl im Rücken konnte, nein, mußte es Monique sein. Doch halt! Hatte Manuela ihm nicht gesagt, daß Yasmins Brüste schon E hatten? Konnte sie es sein? Einer inneren Eingebung folgend sagte er aber: "Monique?" Er drehte sich herum, da schlang sie ihre Arme um seinen Hals und küßte ihn sehr zart. "Woran hast du mich erkannt?" Er schob seine Hand auf ihren engen Pulli und legte sie auf ihre Brust. "Daran. Du hast einen so schönen großen Busen." "Danke. Gefällt er dir?" "Oh ja." "Mist. Wenn ich das gewußt hätte, dann hätte ich eine Bluse angezogen. Dann würdest du besser drankommen. Der Pulli ist sehr eng. Ich glaube nicht, daß ...
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