1. Das Freudenmädchen


    Datum: 03.06.2018, Kategorien: Romantisch Autor: Manuela Yasmina

    ... du mit deiner Hand drunter kommst. Schade." Dennoch versuchte er unter ihren Pulli zu kommen. Aber wie sie schon sagte, war er sehr eng. Zu eng. Es gelang ihm nicht an ihren Busen zu gelangen. Aber eines wußte er bereits. Sie war unter ihrem Pulli nackt. Er hatte keinen Ansatz eines BHs gespürt. Was er aber spürte und auch sah, das waren ihre Nippel, die ihren Pulli zu durchbohren schienen. Er küßte ihren Pulli, genau auf einer dieser Stellen, weshalb sie seinen Kopf auch auf die zweite preßte. Da es regnete, machte er den Vorschlag in ein Cafe zu gehen. Und bei dem, was Monique zeigte, schließlich trug sie außerdem noch einen kurzen engen Jeansrock, der nur um weniges länger war als Doris erstes Röckchen, war es auch zu kalt, um draußen zu bleiben. Und da das einzige Cafe in der Nähe auch von seinen Mitschülern bei diesem Wetter frequentiert wurde, so konnte er sich sicher sein, daß sie ihn, und vor allem Monique, sahen. Als sie das Cafe betraten, blickten ihn auch etliche bekannte Gesichter an. Und als er Monique an sich vorbeigehen ließ, da spürte man, wie im Raum die Luft heißer wurde. Alle, auch jene, die er noch nie gesehen hatte, schauten geifernd Monique an. Die Mädchen wurden neidisch. Sie setzten sich nebeneinander auf die Bank am letzten Tisch, wobei sie an etlichen Mitschülern vorbei mußten. Monique, von ihren Vorgängerinnen genauestens auf dem Laufenden gehalten, fragte etwas zu laut, ob sie noch zu ihr fahren würden. "Schließlich bin ich wieder geil auf deinen ...
    ... Hammerschwanz." Die Münder in ihrer direkten Umgebung klappten auf. Sofort wurde leises Gerede hörbar. Und als sie saßen, Monique hatte ihre Jacke ausgezogen, da nahm sie ungeniert seine Hand und führte sie zu ihrer Brust. "Sei vorsichtig. Die tun jetzt schon weh." "Wieso?" "Den Pulli werde ich wohl aussondern müssen." "Zu eng?" Sie nickte. "Dann geh auf die Toilette und zieh ihn aus." Sie stand auf und wollte gehen, da hielt er sie fest. "Nimmst du wohl deine Jacke mit." "Wieso? Ich dachte, du wolltest meine Brüste nackt?" Erneut wurde Gerede laut, da einige ihre Frage mitbekommen hatten. Und als wenig später Monique zurückkam, hielt sie ihren Pulli in der Hand. Ihre Jacke hatte sie nicht ganz geschlossen, so daß jeder den Ansatz ihrer Brüste sehen konnte. Und als sie neben ihm saß, schob sie sofort seine Hand in ihre Jacke. Sie machte sein Spielchen mit den Mitschülern mit. Aber sie hatte nicht daran gedacht, wie empfindlich sie an ihren Brüsten war, wenn sie nicht arbeitete. Denn als er mit seiner Hand ihre Brust berührte, da spürte sie schon die Nässe in ihrem Schritt. Doch als er ihren Nippel zu fassen bekam und ihn reizte, da stöhnte sie auf. Und sie war nicht gerade leise. Erschrocken sah er sie an. "Du weißt doch, wie laut ich beim Sex bin. Und deine Hand macht mein Höschen schon wieder ganz naß. Müssen wir noch lange bleiben? Ich will dich spüren." Manfred nickte nur. Schnell stand sie auf und zerrte ihn richtig aus der Bank heraus. Binnen weniger Sekunden hatte sie ...
«12...192021...74»