Das Freudenmädchen
Datum: 03.06.2018,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Manuela Yasmina
... ihn aus dem Cafe herausgezogen und stand nun draußen auf der Straße und küßte ihn. Dabei schob sie seine Hand an ihren Schritt. Er schob sie ein wenig tiefer und gelangte so an ihren Rocksaum. Als er unter ihrem Rock höher ging, spürte er plötzlich nacktes nasses Fleisch. Erschrocken zog er seine Hand fort. "Was ist?" "Hast du kein Höschen an?" "Doch." "Aber." "Es ist bestimmt wieder zwischen meine Lippen gerutscht. Schau mal nach." Sie hob ihren Rock und er sah ein äußerst kleines Höschen, was in der Tat zwischen ihren fleischigen Schamlippen eingeklemmt war. "Hol es schon raus.", flüsterte sie. Er griff in ihren Schritt und unter den immer größer werdenden Augen seiner Mitschüler fummelte er dort herum. Als er ihr Höschen in der Hand hatte, legte er es ihr auf ihre nackte Scheide. Dann ließ sie ihren Rock herab. Ein weiterer inniger Kuß folgte, dann gingen sie zum Wagen und stiegen ein. Sofort richtete sich sein Blick auf ihren Schritt. Aber ihr Rock war doch zu lang um ihr Höschen seinem Blick freizugeben. Doch sie hatte seinen Blick gespürt. Sie hob ihren Po etwas an und rutschte wieder herab. Dadurch rutschte ihr Rock höher. Wesentlich höher. Ohne Höschen hätten ihre Scheide, sowie der größte Teil ihres Schamhügels frei gelegen. Doch so sah er ihr Höschen. Jenes schneeweiße Teil, was er kurz zuvor in seiner Hand gehalten hatte, um es über ihre Scheide zu legen. Doch als sie ihre Jacke öffnete und er somit fast das ganze Ausmaß ihres Busens in Natura sehen konnte, da ...
... wurde er doch sehr erregt. Dennoch, die gestrige Situation mit Doris, hielt ihn davon ab, ihr in den Schritt oder an den Busen zu fassen. Als sie bei ihr ankamen, sah er erneut eine Wohnung, welche keine Rückschlüsse auf den Beruf ihrer Bewohnerin zuließ. "Ich mag deine Blicke auf meinem Körper.", sagte sie und zog sich die Jacke aus. Er schluckte, als es das gesamte Ausmaß ihres Oberkörpers sah, zumal auch noch nackt. "Gefallen dir meine Brüste?" "Oh ja." "Wenn es soweit ist, dann darfst du sie anfassen. Und auch da." Damit fiel ihr Rock herab und legte erneut ihre Schamlippen frei, da ihr Höschen erneut in ihren Schlitz gerutscht war. Sie bückte sich nach vorne. "Und hier will ich dann deinen Penis in mir spüren." Damit erhob sie sich und hielt ihr Höschen in ihren Händen. Und zum allererstenmal sah er eine Frau, komplett nackt und real, vor sich stehen. "Schau mich ruhig an. Damit du weißt, was du bekommst." Damit ging sie in die Küche und brachte zwei Gläser und eine Flasche Cola mit zurück. Sie goß die Gläser voll, dann entschuldigte sie sich. "Wenn wir fertig sind, dann zieh ich mich gerne wieder aus. Aber während des Unterrichts lenkt mein Körper dich zu sehr ab." Damit verschwand sie im Schlafzimmer und kam kurz darauf in einem Kleid zurück. Es war zu lang, um im Sitzen auch nur den Ansatz ihres Höschens freizulegen. Und da es keinen Ausschnitt hatte, konnte er auch nicht oben hinein sehen. Darum war er auch nicht abgelenkt. Einzig der Gedanke an ihren Körper, daß er ...