1. Das Freudenmädchen


    Datum: 03.06.2018, Kategorien: Romantisch Autor: Manuela Yasmina

    ... nachher erneut nackt vor ihm stehen würde, ließ ihn einen Fehler machen. Monique fragte, wieso er nicht aufpasse und er sagte ihr, daß er sich schon auf nachher freue. "Wenn du noch einen Fehler machst, dann zieh ich nachher ein Höschen an. Aber nicht so ein knappes wie vorhin. Bei deinem zweiten Fehler kommt ein BH dazu. Der Dritte bringt dir eine Strumpfhose ein und der Vierte das Kleid hier. Nummer fünf die Schuhe und Nummer sechs bringt dich nach dem Unterricht sofort nach Hause. Verstanden?" Monique hätte heulen können. Sie war exhibitionistisch veranlagt. Nicht, daß sie nackt in der Öffentlichkeit herumlief. Aber ihre Röcke waren so kurz, daß sie damit gerne auf Treppen und Rolltreppen fuhr, damit man ihr darunter schauen konnte. Und am Strand waren ihre Bikinis nur Stofffetzten. Dennoch war sie nicht leicht zu haben. Sie wählte etwaige Partner sehr sorgfältig aus. Und so hatte sie in ihren 26 Jahren nur drei Partner gehabt, die ihr zusagten. Zwei davon ließen nach einiger Zeit ihre Masken fallen. Sie wollten nur mit dem Tittenwunder ficken. Der Dritte war ihre große Liebe gewesen. Er war es auch, dem sie sich hingegeben hatte. Doch leider zog er fort, kurz vor ihrem 17ten Geburtstag. Und nun war da der neue Besitzer. Manfred. Allen Mädchen waren seine Augen aufgefallen. Sie waren so ehrlich. Sie hatte ihren Busen weit herausgedrückt und seine Augen beobachtet. Doch anstatt gleich auf ihre Brüste zu starren, hatte er in ihre Augen geblickt. Erst später hatte er auch ...
    ... ihren Körper betrachtet. Zwar waren seine Augen länger als normal auf ihrer Oberweite liegengeblieben, dennoch hatte er den Rest von ihr auch betrachtet. Und an ihren Beinen war sein Blick ebensolange geblieben. Das sagte ihr, daß er nicht auf ihre Brüste fixiert war. Und damit war er bei ihr in die höchsten Ränge emporgestiegen. Bei ihm würde sie das bekommen, wonach sich ihre Seele sehnte. Keinen Sex wegen ihres Körpers, auch wenn er ihn noch so sehr erregte. Und nun hatte sie ihren Körper seinen Blicken entzogen. Bei jedem Fehler mehr. Erst wollte sie ihm nur einfache Aufgaben stellen. Aber sie wußte, daß sie ihm damit keinen Dienst erwies. Doch zu ihrem Glück machte er nur zwei Fehler. Dennoch war sie traurig. Denn sie mochte es, wenn sein Blick auf ihrem Körper ruhte. Am Ende der Stunde verschwand sie ins Schlafzimmer. Sie suchte ihr weißes Set heraus. Ein Fehler zwar, aber das nahm sie in Kauf. Wußte sie doch, daß er nun nur dorthin blicken würde. Und so kam sie wieder zu ihm zurück. Als sie vor ihm stand, richteten sich seine Augen sofort auf ihren Busen. In der knappen Büstenhebe lagen ihre Warzen frei. Ein Blickfang für jeden Menschen, selbst für ein Mädchen. Dennoch schaute er danach auf ihre Beine. Mein Gott hatte sie lange Beine dachte er sofort. "Dreh dich mal herum.", flüsterte er. Gehorsam kam sie dem nach. "Man hast du einen hübschen Po." Dieser Satz bescherte ihr eine Gänsehaut. Das hatte noch nie jemand zu ihr gesagt. "Bist du mir sehr böse, wenn ich dich dort ...
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