Das Freudenmädchen
Datum: 03.06.2018,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Manuela Yasmina
... anfasse?" "Solange du mir nicht weh tust." "Niemals." Sie ging einige Schritte zurück und er konnte über ihr straff sitzendes Höschen streicheln. Seine Finger hauchten nur so über ihren Po und das erregte sie sehr. Sie griff in den Bund ihres Höschens und zog es bis unter ihren Po herab. Tiefer ging es nicht, da er sie aufhielt. "Nur deinen Po." Da spürte sie seine Lippen auf einer Pobacke, auf der anderen erneut seine Finger. "Bist du mir denn böse, wenn ich komme?", flüsterte sie aufs höchste erregt zurück. "Dann komm." Er küßte ihren Po, dann ihren Rücken. Immer höher und höher. Sie spürte, daß er hinter ihr stand. Etwas Nettes drückte gegen ihren Po, was aber leider verhüllt war. Denn sonst hätte sie sich nur nach vorne bücken müssen und sie wäre beglückt worden. Seine Hände glitten von ihren Seiten hin zu ihren Brüsten, suchten und fanden beide Nippel, welche hoch erhoben von ihr ab standen. Als er diese berührte, jagte erneut eine Gänsehaut über ihren Rücken. Sie zitterte leicht. "Kalt?", fragte er flüsternd. "Etwas." Da nahm er ihre Hand und führte sie in ihr Schlafzimmer. Da stoppte sie. "Was ist?" "Das noch nicht. Bitte." "Und was ist mit schmusen und kuscheln?" Bei den Worten schmolz sie dahin. Sie konnte nicht nein sagen. Ihr Körper schrie nach seinen Fingern, ihre Seele nach seiner Zärtlichkeit. Sie nickte und stieg in ihr Bett. Er legte sich neben sie und deckte sie beide zu. Monique flüchtete sich förmlich in seinen Arm, den er ihr anbot. Dann küßten sie ...
... sich. Es war schon dunkel, als sie erwachte. Sie hatten sehr lange miteinander geschmust. Irgendwann hatte er ihr den BH geöffnet und ihn ihr ausgezogen. Sie ließ es geschehen. So zärtlich hatte ihr noch nie jemand ihren BH ausgezogen. Selbst Jochen, ihr erster und ihre große Liebe nicht. Darum ließ sie es auch zu, daß er mit seiner Hand, sehr viel später, vorsichtig in ihr Höschen glitt und ihren Kitzler stimulierte. Der daraus entstandene Orgasmus hatte sich äußerst langsam aufgebaut. Zumal er hin und wieder mit dieser Hand ihren Busen streichelte. Noch schöner als an ihren Brüsten, wenn auch nicht so erregend, war diese Hand, als sie ihr Gesicht streichelte. Und als er in einem dieser Momente flüsterte: "Du bist ein sehr hübsches Mädchen", da fing sie an zu weinen. Sie drückte sich an ihn und hätte ihm in dem Moment alles gegeben. Er hätte es sich nur nehmen müssen. Und so war ihr Orgasmus derart tief und rein, daß sie sich nicht erinnern konnte, jemals einen solch schönen Höhepunkt erlebt zu haben. Aufs Äußerste befriedigt schlief sie in seinem Arm ein, begleitet von einen leichten Streicheln über ihr Gesicht. Sie war restlos glücklich. Als sie von seinen zärtlichen Küssen erwachte und ihre Augen öffnete, blickte sie in seine. Sie lächelte und er lächelte zurück. "Ich muß nach Hause.", flüsterte er. Sie nickte traurig. "Es ist schon halb sieben. Du bleibst liegen. Ich fahr mit der Bahn. Sie schüttelte ihren Kopf, aber er bestand darauf. "Bitte nicht." "Du mußt mich nicht ...