Das Freudenmädchen
Datum: 03.06.2018,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Manuela Yasmina
... sagte: "Monique möchte mit dir schlafen." "Nein Schatz, das geht nicht. Ich kann und will Yasmin nicht weh tun. Das hab ich doch vorhin schon gesagt. Und das wäre das Schlimmste, was ich ihr antun könnte. Nein. Tut mit wirklich leid. Damals, da hätte ich so gerne mit dir geschlafen. Als du so geweint hast. Ich hab gespürt, wie ernst es dir da war. Noch ein kleiner Anstoß, und es wäre passiert. Was ich dir geschrieben habe, war die Wahrheit. Ich wäre in dieser Nacht so gerne bei dir geblieben. Aber dann wäre es auch passiert. Sei mir bitte nicht böse." "Nein, bin ich nicht." "Ich liebe Yasmin. Und so soll es auch bleiben. OK?" "Ja." "Und jetzt zieh dir die Schuhe an. Dann bringt er dich nach Hause.", unterbrach Doris die aufkommende unangenehme Stille. "Hm. Nur, wenn du mir morgen mein Auto vorbeibringst." Monique grinste. "Ist ja schon gut. Dann schnapp dir deinen Mann und fahr mit ihm nach Hause." "OK, das hört sich schon besser an." "Gut. Manni, hör mal weg." Er hielt sich die Ohren zu und Monique flüsterte ihr zu: "Lämmchen, auf der Heimfahrt auf einen Parkplatz fahren und da vernaschst du ihn." "OK." "Und jetzt ab mit euch." "Nur wenn du mir sagst, wo du meine Schuhe hin getan hast." "Ach so. Die stehen am Bett. Vorne." Als Yasmin zurückkam, schaute Monique erstaunt auf ihre Beine. Doch sie sagte nichts. Erst als die Beiden fort waren, sprang sie auf und lief ins Schlafzimmer. "Was ist?", fragte Doris. Da kam Monique zurück. In ihrer Hand hielt sie Yasmins Strumpfhose ...
... und Höschen. "So ein dummes kleines Mädchen. Zwar geht es so schneller, aber womit fängt sie ihn auf, wenn er wieder rausläuft?"
Mit einem Taschentuch, was man fest zwischen die Schenkel klemmt. Denn zu dieser Erkenntnis kam Yasmin, nachdem sie Manfred auf einem Parkplatz regelrecht vergewaltigt hatte. Sie müsse mal, hatte sie gesagt und war auf den Parkplatz gefahren. Doch als sie den Motor abstellte und das Licht ausmachte, betätigte sie die Zentralverriegelung und kletterte zu ihm auf den Beifahrersitz. Noch ehe er etwas sagen konnte, hatte sie den Hebel für den Sitz gefunden. Mit einem Ruck schob sie diesen ganz nach hinten, da hatte die andere Hand schon seine Hose offen und fingerte nach seinem Schwanz. Halb steif war er, als sie ihn draußen hatte. 10, 20 Sekunden in ihrem Mund, dann war er hart genug. Noch nicht so hart, wie sie es von ihm gewohnt war, aber bereits hart genug, um in sie einzudringen. Sie schwang sich auf ihn und sofort flutschte er in ihre nasse Scheide. Dann ritt sie, als ob der Teufel hinter ihr her wäre. Hart und brutal. Sein Schwanz wurde härter und länger und sie spürte mehr als einmal, wie er an ihre Gebärmutter stieß. Aber das war ihr egal. Sie wollte ficken. Nur ficken. Keine Zärtlichkeit, kein Vorspiel. Nur rein und raus. Reiner harter Sex. Sie spürte daß seine Hände ihre Brüste streichelten. "Fester. Faß sie hart an. Bitte." "Aber." "Bitte. Ich brauche das jetzt." Da spürte sie, wie er in ihre Warze kniff. Ein Feuerschauer tobte in ihrem ...