Das Freudenmädchen
Datum: 03.06.2018,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Manuela Yasmina
... Körper. Erneut kniff er hinein, da spürte sie seinen Mund an der anderen Warze. Schon wollte sie sagen, daß er das nicht machen solle, da biß er hinein. Der Schmerz peitschte sie so sehr auf, daß sie kam. Aber das wollte sie doch nicht. Er sollte kommen. Nur er. Das war doch ihre Bestrafung für sich. Doch da spürte sie einen harten Druck in sich. Er kam! Und dies mit einer solchen Gewallt, daß es schon schmerzte, als seine Spritzer gegen die Wände ihrer Scheide und ihrer Gebärmutter klatschten. Sie ritt, bis er leer war. Dann sank sie heulend auf ihn herab. Er schloß sie in seine Arme und hielt sie fest. Erst als sie ein Rinnsal an ihren Schamlippen verspürte, erhob sie sich schnell und wollte hinaus, um sich neben den Wagen zu hocken. Doch die Zentralverriegelung machte da nicht mit. Ein nicht aufzufindender Fehler sorgte dafür, daß bei betätigter Zentralverriegelung nur die Beifahrertüre von innen nicht zu öffnen war. Sie rutschte von ihm herunter und schwang sich auf den Fahrersitz, doch da war es schon zu spät. Eine weiße Spur hatte sich von seiner Hose über die Mittelkonsole bis hinten auf die Innenseite ihres Rockes ausgebreitet. Es war kaum noch was in ihr, wenn man die Spur ansah. Doch da täuschte sie sich. Das, was sie da als verräterische Spur hinterlassen hatte, das war nur ein Bruchteil von dem, was in ihr war und was während der Heimfahrt langsam, aber stetig, zwischen ihren Schamlippen hinaus ins Freie drängte. Doch sie war zu aufgewühlt, um dies zu ...
... bemerken. Also fuhr sie los. Doch schon nach nicht einmal 100 Metern spürte sie eine Nässe an ihrer Scheide. Sie fuhr rechts ran und hob ihren Rock. Da sah sie die Bescherung. "Taschentuch. Schnell Schatz. Gib mir bitte dein Taschentuch." Er reichte es ihr rüber und sie drückte es gegen ihre Scheide. Dann preßte sie ihre Schenkel zusammen. "Wo ist dein Höschen?" "Bei Monique auf dem Bett. Genau wie meine Strumpfhose. Ich hab gedacht so geht's schneller, wenn ich dich vergewaltige. An das, was du mir gibst, hab ich natürlich nicht gedacht. Scheiße." "Na Schatz. Die hab ich dir aber nicht gegeben.", lachte er. "Manfred?" "Ja Schatz." "Ich liebe dich. Bitte sei mir nicht böse." "Weil du mich vergewaltigt hast?" "Dafür auch." "Na, das kannst du so oft machen, wie du möchtest. Sie fuhren weiter, doch nach einigen Sekunden flüsterte sie: "Wenn du mich auch mal vergewaltigen würdest, da wäre ich dir dankbar. Jedenfalls werde ich dich noch oft mißbrauchen. Das war so geil. Fast so schön, als wenn du es zärtlich mit mir machst. Bin ich jetzt pervers? Sado Maso und so?" "Das glaube ich nicht. Du magst es einfach auch mal was härter, nicht so zärtlich wie sonst. Und wenn ich ehrlich bin." "Sei ehrlich." "So von hinten, ganz langsam raus und dann hart in dich rein, das könnte mir schon" Fast wäre er mit den Kopf durch die Windschutzscheibe geflogen. Yasmin machte eine Vollbremsung, riß das Steuer herum und jagte zurück. Noch ehe er sich von diesem Manöver erholt hatte, fuhr sie schon auf den ...