1. Walpurgisnacht


    Datum: 24.09.2020, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... fallen, um ihrer bittenden Unterwürfigkeit Ausdruck zu verleihen. Zwischen den Schenkeln und ihren runden Pobacken wurden ihre Lippen hervor gepresst. Die anderen taten es ihr gleich. Spätestens jetzt wurde mir klar, warum dieses Stück erst recht spät aufgeführt wurde und der Eintritt ab 18 Jahre war. Direkt vor mir hatte sich entlang der Bühnenkante eine lange Reihe Schenkel gebildet, zwischen denen die weiblichsten aller Stellen zum Vorschein kamen. Braune oder helle, pralle oder schmale Lippen mit rosig roten kleinen Lippenpaaren in ihrer Mitte wurden den Zuschauern präsentiert. In der ersten Reihe glaubte ich die Hitze und den typischen Duft zu spüren, die von dort ausgingen.
    
    Meine Begleiterin, die ich kaum noch als meine Chefin wahrnahm wurde zusehends unruhiger und rutschte mit überkreuzten Beinen auf ihrem Sitz hin und her. Minutenlang bettelten die Hexen in dieser Haltung um Verzeihung, bis Mephisto ein Einsehen zu haben schien.
    
    "Dann soll mir dieser Scharlatan wenigstens bei der Auswahl der diesjährigen "Witch of The Year" behilflich sein.
    
    Vier nackte Hexen kamen mit lustig hüpfenden Brüsten zu meinem Platz und holten mich auf die Bühne. Meine Begleiterin verfolgte das Ganze unruhig staunend. Wenig später stellte ich fest, dass auch ihr Platz leer war.
    
    Nachdem sich noch einmal alle unverhüllten Hexlein von ihrer besten Seite gezeigt hatten, sollte ich bei der Auswahl der "Witch of the Year" behilflich sein. Nach dem visuellen Eindruck sollte ich mit ...
    ... meinen Händen von den 6 in die engere Auswahl gekommenen Weibsbildern die Beste auswählen. Sie standen hinter einem Vorhang und führten meine Hände. Dabei waren sie gar nicht prüde. Weiche, samtige Haut und die herrlichsten Rundungen gab es zu erkunden. Ich konzentrierte mich darauf, die zu finden, die ich Helena genannt hatte. Sie war die Allerschönste und beeindruckendste. Mit Feingefühl ertastete ich Körper um Körper, Brust um Brust, Po um Po. Mein harthölzerner Horst hämmerte schon in seinem Gefängnis. Der Umhang war bitter nötig.
    
    Ich streichelte, griff zu, wog in meinen Händen. Es war nicht leicht.
    
    Ich hatte nicht mitgezählt, aber mir schien es so als wäre nun schon Nummer sieben an der Reihe. Nach einem kurzen Augenblick war ich mir sicher: Das musste sie sein. Meine Hände glitten sanft die Seiten ihres Oberkörpers hinab, der sich wie ein X mit leicht gerundeten Beinen anfühlte. Die Pobacken waren straff, die Brüste mittelgroß und von der Form praller reifer Feigen. Die Nippel waren zu Türmen angewachsen und hart.
    
    Ich staunte. Hatte ich sie etwa auch beeindruckt?
    
    Immerhin hatte sie mir zugelächelt.
    
    Meine Hände zitterten etwas, als ich sie in Richtung ihrer Schenkel schob. Da plötzlich fasste sie nach mir und zog mich hinter den Vorhang in die Dunkelheit. Sie zog mich ein paar Schritte mit sich. Ich hörte eine Tür hinter uns ins Schloss fallen. Sie brauchte nicht viele Handgriffe, bis auch ich nackt war.
    
    Ich lag auf dem Rücken, lauschte in den fast dunklen ...