1. Lara


    Datum: 25.09.2020, Kategorien: BDSM Autor: byEmaSen

    ... schlanken Fuß hinein, die Zehen zuerst; beim anderen Schuh spiegelten wir das Ritual.
    
    Alles
    
    war besser als noch einmal von ihr bestraft zu werden.
    
    »Gut.« belohnte sie mich. »Eine Lady spreizt ihre Schenkel nicht ohne entsprechende Stütze.« -- und sie präsentierte mir abermals ihre aufgeschwollene Jeansnaht in ihrem Schritt.
    
    »Wir sprachen gerade über mein
    
    Pfläumchen.
    
    Dieser Abend dreht sich um mich.
    
    Du
    
    bist nur etwas, das ich mir aufbewahrt habe, um es vollzusiffen und weil es warm genug ist, dass ich nicht friere, wenn es meine Klitoris massiert.« Etwas fahrig fingerte sie an ihrem Hosenstall.
    
    »Ich habe noch nie wirklich verstanden, wozu in Frauenhosen ein Hosenstall eingenäht ist.« Sie lächelte blasiert. »Aber in diesem Fall...« Endlich öffnete sich der Spalt und darinter aus dem Dunkel blitzte es weiß hervor.
    
    »Komm her.« befahl sie mit schwankender Stimme. Zitternd löste sie den Knebel vor meinem Mund. Wir waren wohl beide gleich aufgeregt, auch wenn sie es natürlich nicht zeigen wollte. Sie wippte ihr Becken noch ein wenig näher an die Sitzkante und ihre Beine spreizten sich noch weiter. Sie trug ein reinweißes Höschen. Nun hielt sie mich an der kurzen Kette nur eine Handbreit vor dem vorgespreizten weißen Tuch hinter dem geöffneten Reißverschluss, das sich bereits einfeuchtete. Ihre Worte waren zurechtgelegt:
    
    »Auch wenn Du, wenn Du dir das Recht verwirkt hast, irgendeine meiner weiblichen Formen zu schauen oder gar mit deinen dreckigen ...
    ... Fingern anzufassen, solltest Du das hier -- das als Belohnung b...betrachten.« Sie atmete zischend ein, als sie mein Gesicht nun an ihren geöffneten Hosenstall zwängte. »Streck deine Zunge hinein.« flüsterte sie.
    
    Sie fuhr zusammen, wie in einem umgekehrten Schluchzer, als meine Zunge sich gehorsam durch den Schatten der Jeanssäume auf den feuchten dünnen Stoff vortastete. Auch wenn sie sich bei der Bestrafung und auf meinem Gesicht sitzend so tough gegeben hatte, merkte ich nun, wie nervös sie war. Ich wollte mit der größtmöglichen Behutsamkeit zu Werke gehen und senkte meine Zungenspitze zärtlich in die samtwarme und feuchte Umarmung. Sie sog zischend den Atem ein und ich ließ die Zungenspitze leicht kreisen -- wo immer sie sich befand. Doch Ihre Vulva reckte sich mir brünftig entgegen.
    
    »Rein da!« runzte sie auf einmal und riss noch einmal an der Kette, was mein Gesicht in den Spalt warf, dass die Reißverschlussbrackets in meine Wangen kratzten. Meine Zunge flatschte gänzlich in die Vorhöfe ihrer Vagina hinein. Wenn der weiße Baumwollflor davor schon zur Seite gerutscht war, dann war es weder mir noch meiner Freudenempfängerin aufgefallen. Ein Zittern schwemmte ihren Körper hinauf. Ich schloss meine Augen.
    
    »Augen auf!« hauchte sie knapp. Und ich hob meinen Blick in den ihren, der sich mehr und mehr benebelte, je eifriger ich meinen Zungenmuskel um die schwammigen Schwülste ihrer Schamlippen schlierte. Schließlich schloss sie aber selbst ihre Augen und warf ihren Kopf ...
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