Lara
Datum: 25.09.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byEmaSen
... in die Kissen warf. »
Fuck
bin ich müde!« rief sie.
Drehte aber noch einmal den Kopf zu mir und schaute mich liebevoll an. Ich sah ihre Augenwinkel verkrusten.
Sie stellte mit schlackerndem Arm die leere Teetasse hinter sich aufs breite Kopfende des Bettes. »Danke.« murmelte sie noch einmal und schloss die Augen.
»Lara?« frug ich. Aber sie antwortete nicht mehr.
Das schadete auch nichts. Ich wusste ja, weswegen ich hergekommen war.
*
Zuerst kleidete ich mich selbst aus. Erst oben, dann unten. Bevor ich das Kondom anzöge, sollte ich erst einmal ihre Bettdecke wegschlagen, damit ich ihren schlafenden Körper betrachten könnte.
Sie lag leicht verwrungen dort auf dem blanken Laken und ich korrigierte ihre Positur zu gerader Rückenlage. Angesichts meines Vorhabens hatte sich mein Penis bereits zu voller Größe erhoben und war bereit, sich unter das Kondom zu stülpen. Natürlich hatte es meine Größe.
Ich wollte nicht mehr zögern. Also zog ich ihre raue Frottee-Pyjamahose runter und über ihre Füße. Ein Schauer fuhr durch ihren Körper und sie fing an, undifferenzierbare Äußerungen von sich zu geben. Wohl wegen der plötzlichen Kälte auf ihren langen, ranken Beinen.
Sie schien sich gestern noch geduscht zu haben und trug nun neue Unterwäsche. Zum Schlafen aber nur verwaschenes rosa Zeugs ohne irgendwelche Schmuckborten.
Als ich meine kalten Finger an den Bund des Slips legte, tat sie doch den Mund auf; Sie war wacher, als ich berechnet ...
... hatte:
»Wsswas tust du?« lallte sie, ihre Stimme andrängend gegen die bleierne Decke des Betäubungsmittels.
»Ey nee.«, als ich ihren Slip lüftete und ihre Beine widerstandslos zurückklappte.
Ihre trockene Muschi reckte sich mir entgegen. Ich ließ ihre Beine wieder fallen und umrundete die Bettkante.
Vorne riss ich ihr den Pullover hoch und den BH von den schmalen Busen. Wie zwei Karamellgipfel standen sich ihre Nippel auf den geschwungenen Anhöhen gegenüber. -- Ich zwirbelte sie so lange zwischen den Fingern, bis die ersten Tropfen in ihrem lichten Schamhaar glitzerten.
»Ey nee.« wiederholte sie noch einmal originellerweise. »Du, Dassis, das is...« und verkam wieder in jammernde Murmelei, die sich weiter abschwächte.
Ich dagegen wusste, was ich zu tun hatte. Aber vorher drückte ich ihr auf ihre roten, kantigen Lippen noch einen Kuss und umarmte einmal, wie um sie zu trösten, ihren Oberkörper.
Dann spreizte ich ihre Beine auseinander, und schob meine pulsierende Eichel darein. Ich war überrascht, wie unspektakulär sie in ihren Schamlippen versank. Halb hätte ich göttlichen Donner erwartet; oder dass sie doch aufschrie, mit dem mädchenhaft keuschen Willen stärker als das Mittelchen. Aber mein Schaft verschwand einfach Zoll um Zoll aus meiner Sicht, still wie in lauwarmes Wasser getaucht.
Als ich meinen Schwanz das zweite Mal in ihr versenkte, wimmerte sie doch ein wenig. Und beim dritten Mal öffnete sie ihre Augen -- doch zu bald flatterten sie wieder zu.
Ich stieß ...