Die Chefin Teil 04
Datum: 26.09.2020,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byFiesdom
... war. Panik kam auf als sein Glied meine Lippen berührten. Zögernd öffnete ich die Lippen. Langsam drang er ein. Ich begann ihn mit meiner Zunge zu umspielen, Er stoppte und lies es zu. Danke dachte ich erleichtert, aber es dauerte nicht lange bis er tiefer eindrang. Er schob ihn hin und her. Aber jedes mal ein wenig tiefer bis er mein Zäpfchen berührte und ich würgen musste.. ich unterdrückte das Gefühl. Es war, als ob er genau wusste, was in mir vorging. Er spielet damit. Meine Sinne waren alarmiert und ich beobachtete jeder seiner Bewegungen. Wie weit er ihn rauszog, wie tief er eindrang.
Dann plötzlich griff er mit der rechten Hand nach hinten und packte meine Haare. Reflexartig wollte ich mich losreissen. Aber seine Hand hielt meinen Kopf gnadenlos fest. Ich wusste was kommen würde. Das war das, was er als Maulfick bezeichnete. Für mich war es der Verlust jeglicher Kontrolle. Er würde alleine entscheiden, wie tief und wie lange er in mich eindringen würde. Stoss für Stoss würde er mir wieder und wieder klar machen, wie sehr er mich im Griff hatte.
Verkrampft kniete ich da und meine Sinne waren hellwach. Meine Zunge umspielte seine Eichel. Er bewegte sich nicht und wir beide wussten, dass es eine Botschaft an mich war. Dann, langsam fing er an seinen Körper nach vorne zu drücken. Sein Glied drang immer weiter in meinen Mund. Als er meinen Rachen berührte zwang ich verzweifelt den Würgereflex zu unterdrücken. Meine Augen starrten auf seine Bauchdecke mit den ...
... kurzgeschnittenen Schamhaaren, die mindestens noch 10cm von meinen Lippen entfernt waren. Wenn er wollte konnte er seinen Schwanz tief in meinen Rachen schieben. Mit weit aufgerissenen Augen kniete ich da und spürte wie er sich immer weiter vorschob.
Dann fing er an mich in den Mund zu ficken. Langsam, hin und her, immer wieder stiess er hinten an meinen Rachen. Ich würgte, aber er lies nicht locker. Ich hatte Mühe zu atmen, Spucke lief mir aus dem Mund und mein Kopf war knallrot. Auf dem harten Boden zu knien strengte an. Aber ich lies es über mich ergehen und hoffte inständig, dass er bald kommen würde. Immer wieder stiess er gegen meine Rachen und ich versuchte verzweifelt auszuweichen um dem Würgen zu entkommen.
Erst Minuten später hörte er auf. Ich kniete zitternd da, wischte meinen Mund ab und versuchte wieder ruhig zu atmen. Das halte ich nicht lange durch dachte ich bitter. Er ging ein paar Schritte zurück und packte zu meinem Erstaunen seinen Schwanz wieder ein. Was auch immer er vorhatte. Vorbei war es nicht.
Er schaute mich an. „ Du bist zu blöd für einen Maulfick" stellte er sachlich fest. Ich wusste nicht warum, aber die nüchterne Feststellung traf mich. Ich schaute zu Boden.
„Bitte, sagte ich schließlich, ich gebe mir doch Mühe". „Nein, antwortete er hart. Mühe wirst Du Dir erst in 20 Minuten geben". Nervös schaute ich dann doch zum ihm hoch. Was um Himmels Willen konnte er damit meinen. Aber er ging ruhig zum Fenster und starrte hinaus. Ich überlegte, ob ich ...