1. Das Abendessen


    Datum: 27.09.2020, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... aufregend, wieder nackt zu sein, während die anderen angezogen waren. Trotzdem fühlte ich mich auch voller Scham, weil es mir so gefiel.
    
    „Setzt dich doch vor den Kamin, dann frierst du nicht“, sagte meine Chefin und ich setzte mich auf das große Fell, was vor dem Kamin lag. Es war weich und warm und ich genoss die Berührungen an meiner nackten Haut. Pierre und Frau Hertzberg schauten mich an und ich senkte schamvoll meine Augen, weil ich freiwillig nackt vor ihnen saß. „Du siehst verspannt aus, Nadine“ stellte Frau Hertzberg fest. „Pierre, möchtest du unseren Gast nicht etwas Gutes tun und sie etwas massieren?“ fragte Frau Hertzberg, aber es war eher eine Aufforderung. „Er hat goldene Hände!“ lachte sie. Mir war nicht ganz wohl bei dem Gedanken, plötzlich berührt zu werden, aber es stimmte, ich war angespannt und fühlte mich verkrampft. Pierre sagte: „Dreh dich zum Feuer, dann kann ich deinen Rücken massieren“. Ich tue was er sagt und drehe mich herum, verspanne mich aber noch etwas mehr, weil ich nicht weiß, was passieren wird. Ich sitze auf meinen Knien, die Beine seitlich am Körper. *Mädchenhaltung* hat es mein Freund mal früher genannt, *wie kann man nur so dasitzen? Das tut doch weh!* Ich muss lachen bei dem Gedanken.
    
    Pierre kniet sich hinter mich und berührt meinen Nacken. „Oh, das wurde aber Zeit“ sagt er, als er mich berührt. Dann massiert er meinen Nacken, meinen Rücken und meine Schultern. Ich entspanne mich zu sehend. Frau Hertzberg hat inzwischen leise Musik ...
    ... aufgelegt. Ansonsten sitzt sie im Sessel und beobachtet uns, ab und an sprechen wir etwas, lachen über den einen oder anderen Witz und ich genieße die Berührungen. Ab und zu tut es richtig weh, aber Pierre ist gefühlvoll und sensibel genug, das zu erkennen. Nach einer Weile massiert er zunehmend meinen unteren Rücken, geht weiter zu meinem Hintern und dann nach vorn zu meinen Oberschenkeln. Ich wehre mich nicht, denn es gefällt mir, wie er mich berührt. Er massiert meine Waden und meine Beine und meine Füße. Ich bin jetzt tief entspannt und etwas erregt. „Möchtest du mal etwas neues ausprobieren?“, fragt er mich?
    
    „Was denn?“
    
    „Etwas sehr schönes“
    
    „Was soll das denn sein?“ frage ich gut gelaunt und entspannt.
    
    Er massiert mir gerade wieder die Oberschenkel, dann gleitet er zu meinem Hintern.
    
    „Ich möchte dich gern hier massieren.“, sagt er und berührt mein Poloch. Er umkreist es mit seinem Finger. Da ich immer noch in der typischen Mädchenstellung sitze, ist meine Pofalte weit auseinander und er hat keine Mühe, mein Hintern dort zu berühren, wo er am empfindlichsten ist. Ich weiß nicht so recht, was ich tun soll. Einerseits reizt mich die Berührung, anderseits habe ich Angst, als abartig und unnormal zu gelten. Er nimmt mir die Entscheidung an, denn plötzlich hat er etwas Creme an seinem Finger und beginnt, mein Rektum sanft mit Creme einzureiben. Er tut das sanft und ohne Hast. So dass ich mich daran gewöhnen kann und mich wieder entspanne. Plötzlich steht er auf ...