1. Das Abendessen


    Datum: 27.09.2020, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... und holt einen Hocker, stellt ihn vor mich und sagte: „Leg deine Arme auf die Fläche und beug dich etwas noch vorn.“ Ich tue wie mir geheißen. Meine Pofalte ist jetzt weit gedehnt und mein Rektum offen erreichbar. Er massiert mich sanft und ohne Hast. Immer wieder dringt er etwas in mich ein. Er benutzt immer wieder etwas Creme und dann, als er merkt, dass ich bereit bin, dringt sein Finger tief in mich hinein. Ich stöhne leise. Sein Finger kreist und drückt in mir. Er massiert meinen Po sanft und doch mit Druck. Als er sich zurückzieht, seufze ich leise, denn es hat mir sehr gefallen. Er nimmt wieder etwas Creme, umkreist mein Poloch und dringt dann wieder in mich ein, dann versucht er, einen weiteren Finger hineinzustecken. Sanft und doch fordern gleitet er mit dem zweiten Finger ein. Es gefällt mir sehr und ich genieße es. Dann ist er fertig und zieht sich aus mir zurück. Frau Hertzberg lächelt und sagt: „So, ab unter die Dusche“ Ich stehe auf, sehr entspannt und folge ihr ins Bad. Es ist unglaublich stilvoll und luxuriös. Sie dreht das Wasser auf, hält prüfend ihre Hand in den Wasserstrahl und nickt: „Wasch dich“. Ich steige in die Dusche, das Wasser ist perfekt warm. Die Dusche hat weder Vorhang noch Tür. Also stehe ich da, Frau Hertzberg steht am Waschbecken und Pierre steht in der Tür. Ich wasche mich gründlich. Meine Chefin reicht mir ein Handtuch, ich trockne mich ab und sie bitte mich wieder in den Salon.
    
    „Möchtest du tanzen?“, fragt mich Frau Hertzberg. „Ja ...
    ... gern. Alleine?“ „Mit Pierre“ Pierre nimmt mich in den Arm und legt seine Hand auf meinen Rücken. Wir tanzen zu langsamer Musik und ich genieße es, nackt mit ihm zu tanzen. Seine Hände streicheln meinen Rücken und meinen Po, was mich sehr erregt.
    
    Meine Chefin sitzt wieder in ihrem Sessel, trinkt einen Tee und lächelt.
    
    Seine Hand streichelt immer noch meinen Rücken, als ich ihn sagen höre: „Dreh dich rum“. Ich tue es und er streichelt meine Brüste, massiert sie sanft und fordernd, berührt mit Daumen und Zeigefinger meine Brustwarzen. Ich möchte ihn auch berühren, aber ich wage es nicht, da Frau Hetzberg mit im Raum ist, dennoch bin ich erregt, feucht und bereit.
    
    Und gerade in diesem Augenblick lässt mich Pierre stehen und geht zu Frau Hertzberg und setzt sich zu ihr. Ich bin verwirrt und fühle mich beschämt und benutzt, wie ich so alleine nackt im Raum stehe. Am liebsten würde ich meine Sachen schnappen und abhauen, aber das traue ich mir nicht. ….
    
    „Ich möchte, dass du mit ihr schläfst“, Frau Hertzberg schaut Pierre direkt an. Mir wird kalt und heiß zugleich. Wie, ich soll mit ihm schlafen, vor ihren Augen? Was soll das denn?
    
    Ich möchte gern wegrennen. Als meine Chefin zu mir kommt und mir ins Ohr flüstert. „Keine Angst, entspann dich“. Ich bin vollkommen verdattert, aber dennoch will ich es auch. Sie scheint das zu wissen und führt mich zu dem Hocker und sagt leise: „Knie dich in und leg dich auf den Hocker.“ Ich bin aufgewühlt, mein Herz rast, denn ich werde gleich ...