Der Flaschengeist Teil 19
Datum: 27.09.2020,
Kategorien:
Transen
Autor: bydrachenwind
... ihrer liebsten Beschäftigung und beschäftigen sich mit ihrem jeweiligen Partner. Jede Minute der lustvollen Stunden wird von ihnen voll ausgekostet. Nur eines stört Jeanie noch immer. Ab und zu kehrt Siggi ihr gegenüber den großen kleinen Macho heraus. Manchmal so schlimm, dass Jeanie ihm wieder einen Dämpfer verpassen muss. Für sie immer mit Vergnügen sehr erotisch anregend, für Siggi dagegen manchmal sehr peinlich, wenn es andere erfahren würden.
Eifersucht spielt bei Jeanie manchmal auch eine kleine Rolle vor allem dann, wenn Siggi anderen Mädels hinterher stiert. Sie ist der Meinung, schauen und sich Appetit holen darf er, aber ihnen nicht nach sabbern.
Da beide verstärkt die mütterlichen Aufsicht und Fürsorge erfahren, versuchen sie der laufend zu entfliehen, um so kostbarer sind für sie beide die Stunden alleine. An einem spielfreien Wochenende entführt Jeanie ihren Siggi gerne, als Wochendausflug getarnt, zum Palast im Reich der Dschinn. Die traditionelle Kleidung für Beide ist dabei ein Muss, Jeanie in ihrer leicht transparente festliche Robe die alle ihre Vorzüge präsentiert und Siggi in einem kostbaren Gewand mit Turban. Alleine Jeanies Anblick sorgt wieder für starke Durchblutung der Leistengegend mit einer sehr erhärtenden Wirkung. Jeanie versucht ihn mit der obligatorischen Führung durch die Sehenswürdigkeiten des Palastes vergeblich von sich abzulenken.
Bevor sie wie zwei Ertrinkende übereinander herfallen gönnen sie sich in Jeanies kleinem ...
... Badezimmer ein ausgiebiges Wohlfühlprogramm mit allem Drum und Dran. Als Siggi von Jeanies Dienerinnen auch wie selbstverständlich verwöhnt wird, fehlt ihm nur noch ein kleiner Schritt zum Wahnsinn. Jeanie scheucht mit einen Anflug von Eifersucht ihre Dienerinnen schnell hinaus und nimmt sich Siggi vor. Wie völlig ausgehungert stützt sie sich auf den armen Mann und überfällt ihn mit ihrer ganzen Begierde. Für die nächsten Stunden verfallen beide dem Taumel der Lust.
Erst als Klein-Siggi erschlaffend aufgibt, verlassen beide das Bad und machen es sich in Jeanies Wohnraum gemütlich. Während des Mahles tauschen beide weiter Zärtlichkeiten aus, ohne die vorherige Gier, nur das zärtliche Miteinander zählt. Jeder von ihnen konzentriert sich zärtlich auf seinen Partner.
Dank der Jugend erholen sich Siggis Hormone ziemlich schnell und so kommt es, wie es kommen musste. Jedes Mal, wenn Jeanies Dienerinnen die beiden mit ihren Diensten verwöhnen, wird Siggi zu Jeanies Ärger allmählich immer mehr von ihr abgelenkt. Mit allmählich aufkommender, sich ständig verstärkende männliche Gier schraub Siggi immer öfters seine Glubscher raus und fixiert sie auf deren ansehnlichen und festen Brüste.
"Siggi, hör auf, meine Dienerinnen so anzustarren und dich auf ihre Titten zu fixieren. Die Einzigen bei denen du es darfst sind meine!"
"Ja, ja doch!" sagt er so beiläufig und starrt sie weiter an. Jeanie wird leicht ärgerlich und stößt Siggi unsanft an.
"Hey, was soll das? Bist wohl ...