Der Flaschengeist Teil 19
Datum: 27.09.2020,
Kategorien:
Transen
Autor: bydrachenwind
... eifersüchtig?"
"Ja, wenn du dich nicht mit mir beschäftigst. Ich bin der Mittelpunkt deines Leben, und da sind andere Frauen für dich tabu."
"Das kann ja heiter werden!"
"Was soll denn das jetzt heißen."
"Nnnnn... nichts, ist mir nur so rausgerutscht. Na komm Jeanie, man wird doch mal sich eine hübsche Frau anschauen dürfen."
"Natürlich darfst du sie einmal ansehen, aber dann nur noch mich, wie gesagt, nur einmal!"
"Aber sie sind doch auch schön."
"Und ich etwa nicht? Du bist richtig gemein, du... du, du Kerl du, ach..." und Jeanie beginnt zu schmollen. Die nächste Zeit verbringt Sigge damit, seine Jeanie wieder versöhnlich zu stimmen. Er hat es auch beinahe geschafft als auf ein Mal wieder eine Dienerin herein kommt. Ihre jugendlichen straffen Brüste hüpfen leicht im Takt ihrer Bewegung und fordern damit jede männliche Aufmerksamkeit und Siggi tappt in die weibliche Fliegenfalle. Seine Blicke kleben, trotz allen vorher abgegebenen Beteuerungen, förmlich an diese hüpfenden erotischen Hügelchen.
"Du tust es schon wieder! Du bist richtig gemein!"
"Aaaaber ich... ich mach doch gar nichts."
"Machst du doch! Du tust so, als ob ich gar nicht da wäre."
"Mach ich doch gar nicht." antwortet Siggi leicht schuldbewusst und stiert schon wieder die falschen Brüste an.
"Jetzt reicht es mir. Ich dachte, hier sind wir vor unseren Müttern sicher und du Macho hast nichts anderes zu tun als ständig auf die ...
... Titten anderer Frauen zu glotzen."
"He Kleines, Jeanie ich..."
"Zieeeeeep"
"Jeanie! Nicht schon wieder! Das kannst du doch mit mir nicht machen!" erklingt es mit einer weichen Frauenstimme.
"Warum nicht? Du siehst doch, ich kann!"
Neben Jeanie sitzt jetzt Sieglinde, eine wunderhübsch Frau in einem zarten, durchsichtigen Gewand und sehr langen braunen und gewellten Haaren. Sie hat eine sehr kurvenreiche Figur mit festen, spitzen Brüsten. Klein-Siggi hat einem fraulichen Liebesnest Platz machen müssen.
"Immer musst du mit mir solche Sachen machen. Bitte verwandle mich zurück."
"Nö!"
"Jeanie, bitte!"
"Nö! Du bleibst jetzt eine Weile so. Ich finde es ganz schön frech von dir, in meinem Beisein so gierig auf die Titten einer anderen Frau zu starren."
"Aber, wenn sie doch so aufreizend gekleidet sind?"
"Sie sind es nicht! Hier bei uns heißt es, wie die alten Dichter so sagen, eine Frau soll stets so gekleidet sein, das ihre Vorzüge vorteilhaft zur Geltung gebracht werden und jeder Mann sich an ihrer Lieblichkeit und Herrlichkeiten erfreuen kann. Ihr Schmuck soll die natürliche Schönheit verstärken."
"Aber ich hab mich doch nur an dem Anblick erfreut,"
"Hast du nicht, du hast starr geglotzt."
"Wo ist denn da der Unterschied?"
"Erfreuen heißt mit den Augen sehen, starren tust du immer nur mit deiner hormongesteuerten Schwanzspitze."
"Das ist doch beim Mann normal."
Fortsetzung folgt!