1. Nina Teil 7


    Datum: 28.09.2020, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... aufregend!
    
    Sie schwammen zurück. Nina erzählte ihm, dass sie eine Ausbildung mache – er
    
    kannte zufällig das Reisebüro -, und dass sie aus Polen stamme. Er erklärte,
    
    das habe er sich irgendwie gedacht, wegen des gelegentlich so rollenden
    
    R´s. Er selbst habe eine französische Mutter, und er sei vierzehn und gehe
    
    auf das Gymnasium. Das alles dürfte für seine Verhältnisse schon ein Anfall
    
    an Schwatzhaftigkeit sein, dachte sich Nina schmunzelnd. Zurück auf der
    
    Wiese setzte sich Nina auf ihre Decke. Niklas verließ sie kurz, um zu seinen
    
    Großeltern zu gehen. „Darf ich Dich auf ein Eis einladen?“ fragte er, als er
    
    zu Nina zurückkam. Sie strahlte. „Hey, Du Gentleman, natürlich gern.“ Auch
    
    die Großeltern in der Nähe grinsten.
    
    Vom Kiosk gingen sie hinüber zum Badesteg, wo sie sich dicht nebeneinander
    
    mit baumelnden Füßen hinsetzten und ihr Eis schleckten. Sie konnte seine
    
    nackte Hüfte an ihrer, seinen nackten Oberschenkel an ihren spüren. Nach
    
    längerem Schweigen ließ sich Nina von dem Jungen etwas über Doreen, Peter
    
    und David erzählen. Aber dennoch fand sie das stille Nebeneinandersitzen mit
    
    dem geheimnisvollen, ernsthaften, bezaubernd hübschen Jungen sehr viel
    
    angenehmer. Sie kehrten zu ihrer Decke zurück, er setzte sich neben sie, mit
    
    angezogenen Beinen, sie legte sich lang gestreckt auf den Rücken. Sein Blick
    
    fiel auf Ninas Sonnenöl. „Soll ich Dich eincremen?“ Nina lächelte. Ist nicht
    
    nötig, Kleiner, dachte sie. Aber ...
    ... sie sagte stattdessen: „Sehr gern!“, drehte sich
    
    sogleich auf den Bauch und band ihr langes dunkles Haar zu einem
    
    Pferdeschwanz. Er ließ Öl in seine Hände laufen und massierte zunächst ihre
    
    Schultern und Arme. genüsslich schnurrte Nina unter ihm. Dann ölte er
    
    ausgiebig und akribisch den gebräunten Rücken, die Taille, die Hüften. „Du
    
    machst das gut!“ flüsterte Nina. Nun ging er zu den Beinen über, begann an
    
    den Fersen, glitt langsam über die Kniekehlen bis zu den Oberschenkeln vor,
    
    ölte außen, dann, ganz vorsichtig innen, kehrte nach oben zurück, und nach
    
    kurzen Zögern, in dem Nina keine Regung zeigte außer einem seligen Lächeln,
    
    ölte er ausgiebig ihren festen, zarten Po ein. Als seine Hände wieder zu den
    
    Oberschenkeln zurückkehrte, veränderte sie leicht ihre Beinstellung, so dass
    
    er ungehindert auch die Innenseiten ihrer Oberschenkel massieren konnte.
    
    Ihre rosafarbenen Schamlippen glänzten ihm im Sonnenlicht entgegen, er kam
    
    ihnen gefährlich nah, berührte sie allerdings nicht. Aber nun war nichts
    
    mehr einzuölen. Er hielt inne und stellte die Flasche neben sich ab. Nina
    
    stützte sich auf ihre Ellenbogen und drehte den Kopf seitwärts zu ihm hin.
    
    „Vielen Dank, das war wunderbar! Hast Du noch ein bisschen Zeit und Lust,
    
    weiterzumachen?“ Sie drehte sich auf den Rücken, legte sich ausgestreckt hin
    
    und sah ihn erwartungsvoll an. Zwischen Niklas Beinen ragte längst sein
    
    erregter Schwanz hervor, aber er saß so, dass weder die ...
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