1. Nina Teil 7


    Datum: 28.09.2020, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... viele Hausbewohner ihre Wäsche trocknete, so auch Nina. Sie schlüpfte wieder in ihre Panties, nahm den Wäschekorb und öffnete die Wohnungstür. Wieder war niemand im Treppenhaus zu hören. Nina stellte den Korb wieder ab, zog das Höschen aus, warf es in den Flur zurück, schloss die Tür und ging splitternackt nach oben. Sie war allein, aber es war ein aufregendes und zugleich wunderbares Gefühl, hier oben nackt die Wäsche aufzuhängen. Und wenn jetzt jemand käme?! Soll ich mich verstecken – oder einfach ganz cool bleiben? Aber es kam niemand. Nina gelangte unbemerkt wieder in ihre Wohnung. Auch die zweite kleine Mutprobe war erfolgreich bestanden!
    
    Nina packte ihre Badesachen zusammen – Strandtuch, Sonnencreme, CD-Player, Buch, Sonnenbrille, aber zum ersten Mal überhaupt, wenn es zum Baden ging, weder einen Badeanzug oder noch wenigstens wie sonst ein Bikini-Höschen -, und stand dann mal wieder nackt und ratlos vor dem Schrank. Wenn sie heute auf das Unterhöschen verzichtete, was sie auf jeden Fall tun wollte, und nachher mit der Bahn fahren, dann sollte das Röckchen nicht so extrem kurz sein wie etwa der Jeans-Mini vom Sonntag, sie wollte ja kein Aufsehen erregen und schon gar nicht von irgendwelchen blöden Typen angequatscht werden. Andere Röcke als aufregend kurze Miniröckchen hatte Nina aber gar nicht, nur ein paar lange, dicke für den Winter und den einen, den knielangen dünnen Sommerrock von ihrem ersten höschenlosen Experiment, der es aber nicht schon wieder sein ...
    ... sollte. Halt, sie hatte ja noch das kurze, sehr eng geschnittene Jeans-Minikleid mit den halben Ärmeln, oben in taillierter Hemdform, unten schmal und von der Länge her etwas weniger als den halben Oberschenkel bedeckend, das zwar auch sehr kurz war, aber noch halbwegs züchtig. Ja, das war genau das Richtige. Sie nahm es vom Bügel und schlüpfte mit den Armen hinein. Es war vorn vollständig durchgeknöpft. Nina verschloss erst die mittleren Knöpfe, ließ oben einige offen, ab der Höhe ihres Busens, so dass offenbar wurde, dass sie zumindest keinen BH trug, und knöpfte es dann nach und nach unten zu. Schließlich öffnete sie wieder einen Knopf nach dem anderen, bis hoch hinauf zu den Hüften. Der letzte verschlossene Knopf saß so nun direkt vor ihrem nackten Schoß. Nina besah sich im Spiegel, beim Gehen kamen durch den hohen Schlitz ihre schönen, gebräunten Oberschenkel bis obenhin zum Vorschein, ihr Schoß aber blieb gerade eben bedeckt. Nachher in der Bahn konnte sie dann ein paar Knöpfe mehr schließen, für den Fußweg ins Büro aber war es gerade recht so. Dazu wählte sie bequeme Turnschuhe.
    
    Lisa begrüßte sie freundschaftlich, umarmte sie, musste aber erst noch einen Kunden bedienen. Nina setzte sich in die Besucherecke und blätterte solange weit vorgebeugt in einer Zeitschrift vor ihr auf dem Tisch, das Jeans-Kleid so weit aufgeknöpft, dass ihre schönen nackten Brüste vollständig mitsamt der Nippel frei lagen. Der Kunde war daher recht unaufmerksam gegenüber Lisa und schaute öfter in ...
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