1. Nina Teil 7


    Datum: 28.09.2020, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... Kleid mal aus!“ sagte Lisa unvermittelt. „Hier?!“ „Ja, los!“ Nina schaute sie erstaunt an, aber fast automatisch begann sie die restlichen Knöpfe aufzumachen, dann ließ sie das offene Kleid von den Schultern an sich herabrutschen und stand so im Handumdrehen vollkommen nackt vor Lisa. „Du bist wirklich wunderhübsch, Ninakind. Es wäre wirklich schade, wenn Du beim Arbeiten was anhättest. Vielleicht gibt es ja irgendeine Möglichkeit, dass Du so arbeiten könntest, ich werde mal darüber nachdenken.“ Nina lächelte still, aber sie wirkte keineswegs beschämt durch ihre völlige Blöße. Stattdessen fragte sie: „Und wie wollen wir uns nennen, doch nicht weiterhin „Lisas Reiseland“?!“ „Ich dachte an ´sunlovers´.“ sagte Lisa. Nina hob ihr Kleid auf, aber zog es nicht über. Sie meinte: „Gut, aber das ist ja recht allgemein, könnte ja auch für Nicht-Nackte sein. Wie findest Du ´niekini-tours´? Oder ´nacktunddavon´?“ Lisa lachte und schlug vor: „Schön! Ich hatte auch schon einfach ´FKK-Reiseladen´ ins Auge gefasst, aber `nacktunddavon` ist wirklich schön…“ „Darf ich mich jetzt wieder anziehen?“ „Wenn Du möchtest!“ „Von möchten kann keine Rede sein, aber ich kann ja nicht schon so ins Bad fahren. Leider.“ „Sonst bleib noch einem Moment, wir könnten noch ein Glas Sekt trinken, was meinst Du?!“ „Okay, aber keinen Sekt, sonst falle ich gleich um!“
    
    Lisa trank ein Glas Sekt, während Nina mit einem Glas Saft aus dem Fenster schaute. „Heißt das, dass ich fortan auch rein beruflich immer ...
    ... FKK-Reisen machen kann?!“ „Genau, man muss ja immer auf dem Laufenden sein!“ „Cool!“ Als Lisa kurz vorn im Laden war, um einen Kunden zu bedienen, überlegte Nina, dass es seltsam sei, dass sie schon nach so kurzer Zeit so wenig Hemmungen zeigte, sich nackt vor anderen zu zeigen. Das war ihr vor Peter so gegangen, vor den anderen im FKK-Bad und nun vor Lisa, immerhin ihrer Ausbilderin! Sie hatte überhaupt keine Scheu mehr, sich auszuziehen und ihren Körper in völliger Blöße sehen zu lassen, es machte ihr absolut nichts aus. Vorher hatte sie sich schon gern in kürzesten Röckchen präsentiert und sehr gern auch oben ohne am Strand, und nun fiel ihr der Verzicht auf das letzte bisschen Stoff zu ihrer eigenen Überraschung total leicht, selbst hier im Büro – weil es genau das ist, was ich am allerliebsten immer sein möchte, nämlich nackt! Ich habe mir nie wirklich eingestanden, wie gern ich wirklich nackt bin, sagte sie sich, erst jetzt mit siebzehn wird mir so richtig bewusst, dass ich von ganzem Herzen – wie nennt Peter das – Nudistin bin.
    
    Lisa kam zurück, und während sich Nina langsam wieder anzog, erzählte sie ihr von ihrem morgendlichen Abenteuer in Treppenhaus und Trockenboden.
    
    Nina, nunmehr für ihre Verhältnisse eher hochgeschlossen, das kurze
    
    Jeans-Kleidchen zwar immer noch hoch geschlitzt, aber überwiegend
    
    zugeknöpft, denn ihr war keineswegs daran gelegen, hier in der Bahn von
    
    blöden Typen angequatscht zu werden, fuhr hinaus in den Vorort, an dessen
    
    Rand ...
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