1. Fasching


    Datum: 28.09.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byTraumtaenzer1701

    ... einem Stoß der Ihren gesamten leib zum beben Bringt dringe ich in sie ein und ziehe Ihre Hüfte dabei mit beiden Händen an mich. Ihr wollüstiger Aufschrei ist ohne Zweifel auch vor der Tür zu hören. Mit jeder weiteren Bewegungen drängt sie mir fester entgegen, gibt sich mir hin und genießt es in schnellem hartem Rhythmus von mir gefickt zu werden.
    
    Es wird nicht lange Dauern bis die Explosion unseres Orgasmus uns beide Überrollt. Schon kann ich die ersten Zuckungen ihrer Beckenmuskeln spüren die meinen Schwanz massieren und beinahe auszusaugen scheinen. Als sie spürt das die Explosion kurz bevor steht richtet sie sich auf und presst sich mit ihrem ganzen Körper an mich. In dem Augenblick in dem unsere beiden Körper brennen, in dem jedes andere Gefühl überdeckt wird, in dem einzig und allein der Höhepunkt zählt... bemerkt sie nicht das meine messerscharfen Fangzähne die zarte Haut ihres Nackens dieses mal tatsächlich durchstoßen haben.
    
    Minuten lang stehen wir so da. Ich weide mich an dem jungen Körper der in meinen Armen langsam aufhört zu zucken und an dem köstlichen Nektar der in einer Spur aus Feuer meine Kehle hinab rinnt.
    
    Als ich von ihr ablasse und meinen Griff langsam lockere dreht Sie sich langsam um.
    
    Jetzt erst tastet sie nach dem Lichtschalter neben der Tür. Das Grelle Licht der Neonröhren brennt in meinen empfindlichen Augen. Mit weichen Knien bleibt sie, an die wand gelehnt, stehen und lächelt mich zufrieden ...
    ... an. Ein letzter kleiner Kuss, sie zupft ihr Kostüm zurecht und schiebt sich ohne ein weiteres Wort durch die Tür.
    
    Ich lecke die letzten Tropfen ihres Blutes von meinen Lippen, genieße den süßen Geschmack und wundere mich einmal mehr wie einfach es war. Nur wenige von uns machen sich die Mühe ihre Opfer so lange zu betören bis sie den Biss nicht einmal mehr bemerken. Doch nur so macht es mir wirklich Spaß.
    
    Eine Faschingsfeier ist der Ideale ort dafür. Es ist das einzige Ereignis bei dem ich meine Wahre Natur offen zur schau tragen kann. Dieser Klischeehafte Umhang stört mich zwar ein bisschen aber das ist ein kleiner Preis...Niemand bemerkt das die Eckzähne echt, das die blutroten Augen nicht das Resultat von Kontaktlinsen sind oder das meine Haut wirklich so weiß ist. Mit einem zufriedenen Lächeln bleibe ich noch in der Garderobe stehen. ich schließe die Augen und sehe im Geiste wie sie zur bar geht um ihren Durst zu löschen. Es wird noch eine weile dauern bis sie begreift das sie den durst den sie jetzt verspürt nicht mit Alkohol stillen kann. Die beiden winzigen Bissspuren an ihrem Hals sind kaum zu sehen. Bald wird sie die Veränderung bemerken. Wenn das Licht der Sonne beginnt in ihre Augen zu schmerzen, wenn sie Anfängt das Blut der Menschen um sich her zu riechen und zum ersten mal sieht wie die Venen eines anderen unter der haut pulsiert... Dann wird sie mich suchen. Und sie wird mich finden. Dann gehört sie endgültig mir! 
«12...4567»