Die Geschichte der V. Teil 05
Datum: 29.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysirarchibald
... mir geblieben war, war Sven und ich war das einzige für ihn. Ich bekam -damals war er noch nicht ganz achtzehn- das Sorgerecht für ihn und in unserer Not zogen wir zusammen in ein anderes Haus. Im alten mochten wir nicht wohnen bleiben.
Wir klammerten uns aneinander fest, schliefen im selben Bett und drängten uns in unserer Verlassenheit so manche Nacht zusammen, einer beim anderen Trost suchend und findend.
Mein Mann, Peter, und ich, wir waren fast vierunddreißig Jahre verheiratet gewesen und nie hatte es Langeweile zwischen uns gegeben. Wir haben auch und gerade in sexueller Hinsicht ein überaus erfülltes Eheleben gehabt und von einem Augenblick auf den anderen war alles vorbei.
Als Peter, mein Mann, nicht mehr da war, hatte ich geglaubt, sterben zu müssen und nur die Pflicht, die ich gegenüber Sven empfand, hinderte mich seinerzeit, ihm zu folgen.
Es war ungefähr ein halbes Jahr nach dem schrecklichen Ereignis, als es zwischen Sven und mir begann. Es war Sommer, es war heiß und allmählich fühlte ich das Leben in mich zurückkehren.
Eines Nachts, ich konnte und konnte nicht einschlafen, nicht endgültig jedenfalls, wurde ich dadurch wieder so richtig wach, daß ich merkte, wie das Bett neben mir rhythmisch schaukelte. Ich wußte sofort, was da los war und ich konnte es Sven nicht einmal übelnehmen, daß er sich seiner jugendlichen Kraft entledigte.
Ich wurde, wie noch vor Minuten ihr beide, Zeugin, wie er im Orgasmus leise stöhnte, wobei er sicherlich ...
... glaubte, daß ich tief und fest schlief. Das Gegenteil aber war der Fall. Ich war wach wie selten zuvor und plötzlich bemerkte ich, daß auch mein Körper sein Recht forderte.
Sven war schon längst eingeschlafen, als ich, durch sein unbekümmertes Beispiel animiert tat, was ich, seit ich verheiratet war, kaum mehr getan hatte. Ich schob meine Hand hinunter zwischen meine Beine. Ich war so feucht, daß es mich selbst überraschte und kaum hatte ich meinen Kitzler berührt, gingen die Pferde auch schon mit mir durch. Der Orgasmus, der mich regelrecht überfiel, gab mich dem Leben endgültig zurück.
In der folgenden Woche fummelte ich tagsüber soviel an mir herum, wie noch nie zuvor in meinem Leben. Jede Berührung meiner Hand, meiner Finger zwischen meinen Beinen bescherte mir schon nach wenigen Minuten einen Höhepunkt.
Eigentlich hätte ich abends ‚tot' ins Bett fallen und schlafen müssen. Doch jedesmal, wenn ich bemerkte, daß das Bett neben mir in Svens Onaniertakt erbebte, wurde ich erneut von einer Lust gepackt, die mich fast zerriß. Ich ließ alle Vorsicht fahren, wartete nicht mehr ab, bis Sven eingeschlafen war, sondern machte gleich mit. Verhalten zwar, und in der Hoffnung, daß er es in seiner eigenen Erregung nicht mitbekam, aber immerhin, ich masturbierte mit ihm zusammen und in meiner Vorstellung war es so, als sei ich mit meinem Peter zusammen.
Das konnte auf die Dauer natürlich nicht gutgehen und nach ungefähr einer Woche wußte ich, daß Sven wußte, daß ich mich ebenfalls ...