1. Die Geschichte der V. Teil 05


    Datum: 29.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysirarchibald

    ... selbst befriedigte, wenn er zu masturbieren begann.
    
    Nach einer weiteren Woche schließlich wartete einer auf den anderen; entweder ich begann oder Sven. Wir hielten auch unsere Lustschreie und unser Stöhnen nicht mehr zurück. Im Gegenteil, es war so, als feuerten wir uns gegenseitig an, indem wir besonders laut keuchten.
    
    Ich weiß es nicht mehr, waren drei Wochen vergangen oder vier... jedenfalls ging ich eines Abends später zu Bett, als er. Als ich aus dem Bad kam, nackt und voller Erregung, lag er bei vollem Licht offen auf seinem Bett, seinen steif erigierten Penis in der Faust.
    
    Ich legte mich, schamlos und nackt, wie ich war, in mein Bett und so wie er vor mir onanierte, masturbierte ich in nie gekannter Erregung vor seinen Augen; zum ersten Mal bei eingeschaltetem Licht.
    
    Drei Tage oder besser Nächte lang ging das so, dann war ich mit meiner Kraft am Ende. Ich faßte zu Sven hinüber, nahm seine Hand, führte sie zwischen meine sehnsuchtsvoll gespreizten Beine, griff an sein aufrecht stehendes Glied, ließ mich von ihm streicheln, streichelte ihn und schließlich zog ich ihn an seinem steifem Geschlecht zu mir herüber und wies ihm den Weg in meine Vagina.
    
    Nur wenig später ergoß er sich in mich und ich verging in seinen glutvollen, harten Beckenstößen.
    
    Seither leben wir wie Mann und Frau zusammen und wenn ich ehrlich bin: Nicht einmal mit meinem Peter habe ich die Wonnen erlebt, die Sven mir seither schenkt."
    
    Marc und ich hatten stumm zugehört und als Moni ...
    ... verstummte, blieben auch wir wortlos und unseren eigenen Gedanken nachhängend sitzen.
    
    War es bei mir und Marc reine Frivoilät gewesen, die uns zueinander geführt hatte, so war es bei Moni und Sven ganz offensichtlich der Überlebenswille gewesen. Hätten die beiden diesen Weg nicht beschritten, sie wären wahrscheinlich zugrundegegangen.
    
    Als ich aufblickte, sah ich Monis Augen auf mich gerichtet. In ihrem Gesicht war große Unsicherheit und Angst zu lesen. Um ihr zu zeigen, daß ich sie nicht verachtete, richtete ich mich auf, kniete mich von der andern Seite neben sie und nahm sie einfach in den Arm und preßte meine Wange an die ihre. Der Geruch von Svens Sperma, das noch auf ihrer Haut klebte, machte mich schier verrückt.
    
    "Nicht.... nicht," wehrte Moni ab, "ich.... Svens Samen... ich habe mich noch nicht gesäubert."
    
    "Ach Moni," beugte ich mich zu ihrem Oberkörper hinab, wo ich mit spitzelnder Zunge Svens Tribut aufnahm, "wenn Du wüßtest, wie versessen ich auf frische Männersahne bin... wie verrückt..."
    
    Luststöhnend ließ Monika daraufhin zu, daß ich ihr Svens Zeug von der Haut leckte.
    
    Als nichts mehr da war, das ich hätte aufnehmen können, richtete ich mich wieder auf. Monis Augen schwammen und Sven starrte mich fasziniert an. Um dem ganzen die Krone aufzusetzen, machte ich aus meinem Zustand keinen Hehl mehr. Bis an den Rand des Erträglichen erregt, spreizte ich mich, ließ Moni und Sven sehen, welche Auswirkung das Geschehen auf mich gehabt hatte, faßte mit einer ...
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