1. Die Geschichte der V. Teil 05


    Datum: 29.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysirarchibald

    ... lasziven Bewegung zwischen meine Beine und unter mein Bikinihöschen, und begann vor ihren Augen mein Geschlecht zu streicheln, wobei ich meiner Erregung -wenn auch gedämpft- stimmlich Ausdruck gab.
    
    Monis Augen wurden groß und immer größer. Sie irrten ab, hinüber zu Marc, kehrten zu mir zurück und wanderten wieder zu Marc. Ich wußte, was in ihrem Kopf vor sich ging und beantwortete ihre unausgesprochene Frage:
    
    "Marc kennt mich, er weiß alles von mir und ich weiß alles von ihm. Wir haben keine Geheimnisse voreinander."
    
    Ich sah die Ahnung, wie es tatsächlich um uns bestellt war, in Monis Augen hochsteigen und um ihr die Richtigkeit dieser Ahnung zu bestätigen, langte ich quer über ihren Körper hinweg zu Marc, schamlos an seine Badehose fassend, die er nun mit einem faunischen Lächeln nach unten zog. Dann ergriff er meine Hand und führte sie an sein wuchtig und gerade vom Körper wegstehendes Glied.
    
    "Ach Mam," stöhnte er, "aaachchc.... ja.... das ist schön.... ooohhhh.... faß' mich an.... reib' doch..... reib'..... mach's mir... bitte.... mach' mich fertig...."
    
    Ganz vorsichtig und zart begann ich ihn liebevoll zu wichsen und erregte mich an der Fassungslosigkeit in Monikas Blick zusätzlich.
    
    "Ihr...." ächzte sie, "ihr beide auch....?"
    
    "Ja," gab ich stöhnend zurück, "ja, wir beide auch. Auch wir beide können die Finger nicht voneinander lassen."
    
    Und wie, um zu beweisen, daß es tatsächlich so war, rutschte Marc näher an Moni heran, faßte nun ebenfalls über ...
    ... sie hinweg, meine streichelnde Hand aus meinem Schoß verdrängend.
    
    Quer über den Leib von Monika gebeugt, deren Augen sich mehr und mehr verschleierten, masturbierten wir einander.
    
    "Moni.... Moni...," jammerte Sven, sich nun ebenfalls mit einer Hand frei und offen an die Hose fassend, während er die andere wieder zwischen Monis sich willig spreizende Beine führte, "du... siehst du das... ooachch... sieht das schön aus..... du... so.... so sah das eben bei uns auch aus.... du... das mag ich.... zusehen und.... und zusehen lassen.... oochchc... aachch... seht mir zu... ich... ich wichse..... mich und Moni.... und.... und ihr wißt, daß es meine Oma ist.... meine eigene Oma, an deren Geschlecht ich fasse...."
    
    Es war wahrscheinlich das erste Mal, daß Sven Opfer und Täter, Exibitionist und Voyeur zugleich war und die Erregung, die er dabei fühlte, stieg so schnell in die Höhe, daß er sich gleich darauf zusammenkrümmte, seinen Samen in seine Badehose spritzend.
    
    Marc und mir kam es kurz hinterher und im selben Augenblick, in dem es kochendheiß aus seinem Schwanz spritzte, quer über Monis Körper hinweg, überschwemmte ich seine wühlenden Finger mit meinem Liebestau.
    
    In seiner Lust merkte Marc nicht, daß der Rest seines Ejakulats auf Monis Leib tropfte. Als ich ihm deshalb einen leichten Schubs geben wollte, hielt Moni mich zurück.
    
    "Laß' ihn doch," tauchte sie nun auch ihre Finger in die Lache, "nicht nur du bist versessen auf frische Männersahne... ich bin es ebenso.... ...
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