Die Geschichte der V. Teil 05
Datum: 29.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysirarchibald
... Gesicht nach zu schließen, wundervolle Gefühle bereitet hatte.
Gut nur, daß das Wasser in Strandnähe durch aufgewühlte Sedimente relativ trübe war, sodaß niemand was sehen konnte und gut, daß das Geräusch der Wellen und der Lärm, den die anderen Leute machten, unser Reden übertönten.
Bevor noch mehr geschehen konnte -ich denke, daß man selbst im liberalen Frankreich so etwas wie ‚Erregung öffentlichen Ärgernisses' kennt- machte ich mich ebenfalls von Sven frei, wandte mich dem Meer zu und begann wirklich ernsthaft ein paar hundert Meter zu schwimmen.
Den Rest des Strandtages verbrachten wir dann wie gewohnt mit Faulenzen und zwar ohne, daß noch ein Wort über Sex geredet wurde. Wir waren uns einig; der Rest konnte warten.
Als wir am Nachmittag den Strand verließen, verabredeten wir uns für abends. Wir hatten von unserem relativ kleinen und engen Zimmer gesprochen und Moni hatte gesagt, daß sie und Sven weitaus komfortabler untergebracht wären. Sie nannte uns noch einmal die Adresse ihrer Unterkunft und zum vorläufigen Abschied umarmten wir uns.
Selbstverständlich machten Marc und ich in unserem Zimmer ein bißchen miteinander 'rum. Wir ließen es aber nicht bis zum letzten kommen. Daher waren wir spitz wie Mausezähne, als wir uns auf den Weg zu Monika und ihrem Enkel machten.
Ich hatte mir giftgrüne Wäsche angezogen, Büstenhebe, Strapse; das Höschen als French geschnitten. Sein Steg schnitt tief in meine Spalte ein und schon bald verspürte ich, daß er ...
... feucht wurde und mir damit das Gefühl vermittelte, das ich so gern mag. Ich mag es nun mal, wenn meine Höschen im Schritt feucht sind und wenn der Stoff beim Gehen ständig zwischen meinen Schamlippen entlangleitet und dabei meinen Kitzler reizt.
Die komfortablere ‚Unterkunft', in der Monika und ihr Enkel wohnten, stellte sich als 100 qm - Eigentumswohnung heraus.
Einigermaßen verblüfft, erklärte Monika uns, daß sie bisher absichtlich nicht davon gesprochen hätte, daß sie und Sven nicht arm seien. Zuerst aus Vorsicht und später, um unsere überraschten Gesichter zu sehen.
Da erst begann es mir zu dämmern. Heller.... natürlich.... Heller... Paps hatte von dem schrecklichen Geschehen, das die Frau eines seiner Geschäftspartner getroffen hatte, erzählt. Heller... die "Pehell-Eisenguß-Werke", einer unserer größten Lieferanten.
Das Erstaunen war groß, als ich sagte, aus welchem ‚Stall' Marc und ich eigentlich kamen. Vorgestellt hatte ich uns schließlich mit Karls Namen, den ich nach der Scheidung nicht abgelegt hatte.
Bei einem Glas Sekt, das Sven uns kredenzte, kam Monika auf die Idee, daß wir doch die restlichen zwei Nächte unseres Urlaubs mit Sven und ihr zusammen in ihrer Wohnung verbringen könnten.
"Ach bitte, macht uns doch die Freude. Hier ist es doch wirklich groß genug für uns alle und... und... ich stelle es mir eben sehr viel schöner vor... besser jedenfalls, als wenn ihr abends nur mal so drei, vier Stunden hier seid und dann wieder verschwindet."
Nach ...