Die Geschichte der V. Teil 05
Datum: 29.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysirarchibald
... einigem Hin und Her und erst, als ich sicher war, daß wir Monika wirklich eine Freude machen würden, willigte ich ein.
"Gut... dann bringen wir morgen unsere Sachen mit."
"Warum morgen? Gleich.... heute noch... Sven fährt und in einer halben Stunde seid ihr wieder da..."
Aus der halben wurde dann doch eine ganze Stunde; länger dauerte das Unternehmen aber wirklich nicht. Als wir zurückkamen, trug Monika ein Negligé, das ihren phantastischen Körper wie ein Schleier umhüllte und durch das ihre feine, nachtblaue Reizwäsche leuchtete.
Sven erkannte, daß Marc und mir ganz offensichtlich gefiel, was wir sahen und erklärte:
"Ich steh' auf Reizwäsche. Moni trägt sie für mich."
"Nur wegen dir?" wurde ich wieder mißtrauisch.
"Ehrlich gesagt," fiel Monika ein, "zu Anfang, als Sven mich darum bat, bin ich mir schon manchmal wie eine Dirne vorgekommen. Aber das hat sich mittlerweile gelegt... ich trage sie jetzt wirklich gern... sie... sie verhüllt meinen Körper und stellt ihn gleichzeitig doch auch zur Schau. Wenn du magst.... ich denke, wir haben dieselbe Größe..."
"Das mag sein, aber wir haben auch dieselbe Vorliebe," löste ich meinen Rockverschluß und ließ das gute Stück auf den Boden gleiten.
Svens Augen leuchteten auf, als er sah, daß ich auch insoweit seinen Vorstellungen entsprach und als ich die Bluse öffnete und unter meinen Brüsten verknotete und er sah, was ich zu bieten hatte, himmelte er mich geradezu an.
Währenddessen aber sonnte sich Moni in ...
... Marcs Aufmerksamkeit.
Ich bat, kurz das Telefon benutzen zu dürfen. Nach dem dritten Freizeichen hatte ich meinen Vater an der Strippe und mit knappen, kurzen Worten unterrichtete ich ihn von dem, was sich getan hatte. Nein, von allem selbstverständlich nicht.
"Na, das ist ja 'nen Ding," kommentierte er, "richte Frau Heller bitte recht herzliche Grüße aus und sag' ihr, daß ich mich sehr freue, daß es ihr wieder gutgeht. Du mußt bitte ganz lieb zu ihr sein, du weißt ja, welchen Schicksalsschlag sie hat erleiden müssen."
"Ja Paps," versprach ich, "Marc und ich werden ganz lieb zu ihr sein."
Es juckte mich im Innersten, ihm zu erzählen, wie lieb ich zu ihr sein würde, konnte mich dann aber doch zurückhalten.
Als ich aufhing und mich umdrehte, saßen Moni und Marc schon dicht an dicht beieinander und die Art, in der sie sich küßten, hatte mit Freundschaftsküssen entschieden nichts zu tun.
Marc hatte seine Hand bereits auf Monis Schenkeln liegen und begann gerade, über die schimmernde Seide ihrer Strümpfe zu streicheln. Langsam, ganz langsam gingen Monikas Beine auseinander und schließlich saß sie mit weit offenen Schenkeln da und gab sich lustvoll stöhnend Marcs Liebkosungen hin.
Sven, das spürte ich, war nicht so forsch, wie Marc. Das war am Nachmittag im Wasser zwar noch anders gewesen, aber hier, in seiner Wohnung und beim Anblick dessen, was sich zwischen Monika und Marc abspielte, schien er doch sonderbar gehemmt.
Ich hatte mich den beiden gegenüber und ...