Die Geschichte der V. Teil 05
Datum: 29.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysirarchibald
... nur durch einen niedrigen Tisch von ihnen getrennt, auf die andere Couch gesetzt und zog nun Sven neben mich. Seinen Kopf auf meine Brust ziehend, suchte ich mit der Zunge seine Ohrmuschel, spitzelte in sie hinein, während ich ihm zuflüsterte:
"Wir sehen uns erst mal an, was die beiden machen und begeilen uns daran, ja?"
Sven nickte, irgendwie ergeben.
"Das heißt aber nicht," ergänzte ich, seine Hand ergreifend und unter mein Höschen führend, "daß du mich nicht anfassen darfst. Komm'... faß' mich an... spiel' mit mir... mach' mich heiß'... geil.... hhachcch..... ja.... mach', daß ich noch nasser werde..."
Einmal da, wohin er sich wünschte, blieb Sven nicht länger schüchtern. Er entfaltete vielmehr ein einfühlsames, erregendes Fingerspiel. Ich faßte nun, den Blick weiterhin auf Monika und Marc gerichtet, ebenfalls zur Seite und befühlte zunächst einmal nur, was sich in Svens Hose tat.
Unsere Gegenüber waren schon ein ganzes Stück weiter. Marc legte ein atem-beraubendes Tempo an den Tag, das von Moni mühelos eingehalten wurde. Just in diesem Moment nahm Moni ihre Schenkel hoch, während Marc sich vor sie auf den Boden kniete, ihre Knie zur Seite drückte und seinen Kopf in dem einladend weit geöffneten Schoß versenkte. Es turnte mich ganz schön an zu sehen, wie er Moni oral bediente. Sven gab ein erstes heiseres Stöhnen von sich und seine Finger griffen fester zu.
Meine Finger wanderten langsam seine Hose hinauf, kriegten die Gürtelschnalle zu fassen, lösten ...
... sie und nach und nach öffnete ich Svens Hose, in die ich dann hineingriff. Die Hitze, die mir entgegenschlug, überraschte mich. Der Junge stand ja förmlich unter Strom.
Auf der Gegenseite sah ich Moni mit bebenden Fingern verschiedene Schleifen ihres Negligés öffnen, bevor sie sich dann ihres BH entledigte. Zugegeben, ihre Brüste sackten ein bißchen nach unten. Aber es war keinesfalls soviel, wie man es bei einer über Fünfzigjährigen vielleicht erwartet hätte. Erstaunt war ich, wie hart sich ihre Nippel aus den sich kräuselnden Halbmonden hervorhoben.
Marc selbst war nach wie vor eifrigst damit beschäftigt, Monis Liebestau aufzunehmen, wobei er mit einer Hand an seiner Hose herumnestelte, bis es ihm schließlich gelang sie zu öffnen und über die Hüften bis zu den Knien hinabzuziehen.
Erst jetzt, an seinem weiß und mir entgegenleuchtenden Hintern erkannte ich, wieviel Farbe die Sonne bereits auf seiner Haut hinterlassen hatte.
Marc bereitete sich darauf vor, eine andere Frau zu nehmen und es würde nach meinem Wissen das erste Mal sein. Ich wollte bei ihm sein, wollte mich an dem Wissen, daß er's tat und an dem Anblick seines in ein andere Spalte eindringenden Gliedes ergötzen. Deshalb erhob ich mich, nicht ohne Sven mit mir zu ziehen.
Auf dem Weg um den Tisch herum, entledigte ich mich des Restes meiner Oberbekleidung und setzte mich neben Moni, die schon hin und weg war und wie gebannt auf Marcs steil aufragenden Klöppel starrte. Körperkontakt suchend, schließlich ...