Die Geschichte der V. Teil 05
Datum: 29.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysirarchibald
... hast das großartig gemacht und ich bin stolz auf dich."
„Das kannst du auch sein," rief Moni zu uns herüber, „es war eine wundervolle Erfahrung."
Noch während sie das sagte, sah ich, wie sich ihre Stirn umwölkte und ihr Blick sich leicht verschattete. Und da kam es auch schon:
„Was mein Peter wohl sagen würde, wenn er wüßte, daß...."
Den Rest ließ sie offen. Unsicherheit sprach aus ihr und eine Art Verlassenheit. Wie mußte diese Frau ihren Mann geliebt haben, wenn sie nach allem, was seit seinem Tod geschehen war, noch so intensiv an ihn dachte.
Sie tat mir leid und irgendwie.... ich weiß nicht... bekam ich mütterliche Gefühle für diese Frau. Paradox, ich weiß, und doch war es so.
Mich von Marc losmachend lehnte ich mich zu ihr, umfing sie tröstend, streichelte ihr über den Rücken und wiegte sie ganz leicht in meinen Armen.
„Mach' dir nicht so viele Gedanken," redete ich ihr gut zu, „denk' doch nur daran, daß du dann nie mit Sven zusammengekommen wärst und auch wir uns nie kennen gelernt hätten."
Selbstverständlich wußte ich, daß ich da Schwachsinn von mir gab. Aber was sollte ich anderes tun, wenn ich nicht wollte, daß ihre Wehmut uns den Hafer verhagelte? War doch klar, daß sie, wenn ihr Peter noch lebte, nichts von alledem vermissen würde, nicht?
„Ach," durchbrach ein Lächeln die leichte Bewölkung auf Monis Gesicht, „wer weiß.... wenn ich so an diese oder jene Begebenheit zurückdenke.... Manchmal war mir, als hätte Peter sich mehr ...
... gewünscht ... du weißt schon....mal was anderes... nicht, daß ich langweilig gewesen wäre... und er hat sich ja auch nie beklagt und fremdgegangen ist er auch nicht, das hätte ich sofort gemerkt... nur manchmal hatte ich eben das unbestimmte Gefühl, daß..... einmal war es ganz eklatant...
Wir haben uns mal mehr aus Zufall als gewollt, einen Porno-Film ansehen müssen, ja, müssen ist das richtige Wort... weil... wir kamen einfach nicht drumrum. Auf einer Fete bei Freunden, die irgendwie aus dem Ruder gelaufen ist, war es. Na, wie auch immer... in dem Film ging es jedenfalls richtig zur Sache und er war ganz schön aufregend. Gut nur, daß keiner gemerkt hat, wie feucht.... nein.... wie nass ich geworden bin. Der Gastgeberin war die Sache mehr als peinlich und sie hat dann schnell dafür gesorgt, daß ihr Mann den Projektor ausschaltete. Lange hat der Abend dann nicht mehr gedauert.
Auf dem Weg nach Hause ist mein Peter dann auf irgendeinen Waldweg abgebogen. Er hatte immer eine Wolldecke in seinem Wagen und da es eine wirklich sehr laue Sommernacht war, fanden wir uns schon bald total nackt auf dem Waldboden wieder und wißt ihr was? Nein? Da haben wir es uns zum ersten Mal gegenseitig mit dem Mund gemacht. Er war sowas von scharf... sowas von rattig.... Peter konnte einfach nicht genug kriegen und nebenbei bemerkt.... ich auch nicht... und mitten im geilsten Geschehen entschlüpfte ihm ein Name und es war nicht meiner....
‚Claudia,' stöhnte er.
Claudia.... so hieß unsere ...