1. Die Geschichte der V. Teil 05


    Datum: 29.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysirarchibald

    ... Tochter...
    
    Ich tat, als hätte ich nichts gehört, nahm diesen Ausrutscher aber zum Anlaß die beiden eine zeitlang mal näher zu beobachten. Nein, da war nichts, absolut nichts. Und doch.... Claudia, alles andere als prüde erzogen, ließ manchmal mehr von sich sehen und tat mehr, als für die Gemütsruhe eines Mannes gut gewesen wäre.
    
    Wenn wir zusammen im Wohnzimmer saßen und uns unterhielten, konnte es schon mal passieren, daß ihr Rock wie durch Zauberhand bewegt, immer höher rutschte und schließlich den Blick auf gewisse Dinge freigab. Ich konnte es sehen und selbstver-ständlich auch Peter und Michael, mein Schwiegersohn. Ich habe nicht einmal gesehen, daß mein Peter wegguckte. Nein, er sah sich durchaus interessiert an, was Claudia uns und ihm zu sehen bot. Ich wußte bei Claudia immer nicht, was ich davon halten sollte. Wollte sie nur ihren Michael ‚anheizen' und nahm sie dabei in Kauf, daß auch ihr Vater sah, welche Farbe ihr Höschen hatte? Oder galt ihre gewagte Koketterie auch ihm?
    
    Na, wie auch immer... ich hatte jedenfalls den Eindruck, daß mein Peter immer dann besonderes fleißig und besonders gut war, wenn Claudia ihm mal wieder mehr von sich gezeigt hatte, als eine Tochter ihrem Vater normalerweise zeigt."
    
    „Interessant," fuhr Marc dazwischen und fuhr fort: „nun fall nicht zurück in alte Gewohnheiten, meine liebe Moni, red' nicht wie die Katze um den heißen Brei, red' Klartext. Wenn ich dich richtig verstanden habe, dann hat deine Claudia Spaß daran gehabt ...
    ... zum einen ihren Mann, zum anderen aber auch ihren Vater anzuschärfen. Und dein Peter, wenn ich ihn so nennen darf, hat darauf dann so reagiert, wie ich und jeder andere Mann wahrscheinlich auch, er hat dich nach solchen Erlebnissen so richtig hergekriegt und durchgepimpert, nicht?"
    
    „Und wie," gab Moni zu, „Gott, was hat er mich... wie hast du gesagt? Gepimpert...? Tolles Wort.... muß ich mir merken. Ach.... da fällt mir noch mehr ein.... wollt ihr's hören? Interessiert es euch?"
    
    „Oh ja, Moni, bitte," forderte Sven.
    
    Und auch ich stimmte zu:
    
    „Man zu.... der Abend ist ja noch jung."
    
    „Kurz bevor das Unglück geschah haben wir vier ein gutes Essen gehabt und schon dazu ein Glas Wein mehr als sonst getrunken.... zum gemütlichen Teil des Abends gingen wir hinunter in die Kellerbar, die Peter selbst gebaut und eingerichtet hatte. Damit Claudia auf ihrem Barhocker überhaupt richtig sitzen konnte, mußte sie ihren sehr engen Rock sowieso schon ein Stück weit nach oben schieben, so weit, daß die Klipse zu sehen waren und damit jedem der beiden Männer und auch mir klar war, daß sie untendrunter Strapse und Strümpfe trug. Claudia saß in der Mitte zwischen mir und Michael, während Peter hinter der Bar stand, uns mit Getränken versorgte und von uns dreien wahrscheinlich den besten Überblick hatte.
    
    Mit zunehmendem Alkoholgenuß wurde Claudia immer freier, ihr Rock rutschte immer höher und schließlich konnte es keinen Zweifel mehr geben, daß sie einen seidigen, spinstigen Slip ...
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