1. Die Mafia-Braut und ihre Schwester 04


    Datum: 04.06.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byrkcool

    Die Hoxahs kamen nun dank der Heirat locker an die Millionen der Braut heran. Und so nahte der nächste und letzte Schritt in diesem gemeinen Drama. Die Weiber sollten verkauft werden, so hatte es der Mafiaboss damals befohlen. Darum lud er seinen Geschäftspartner aus dem Orient, Saddam Quader, zu sich ein.
    
    Saddam Quader war einer der reichsten Männer der Welt. Sein Geld hatte er mit Öl und mit diversen dunklen Geschäften gemacht. Er besass Luxushotels und Bordelle vom Feinsten. Vor allem das neue Nadhab alias Kali Desex Ressort Hotel, mitten in der Wüste, bot Wellness, Luxus und Sex pur. Aber nur für Männer. In diesen Vergnügungspalast sollten die beiden Schwestern Uleila und Cai-Bao verschleppt werden.
    
    Ein paar Tage später traf der dubiose Geschäftspartner Saddam Quader mit seiner Luxusjacht bei den Hoxahs ein, und er wurde auch gleich gebührend empfangen. Alles stand zur Begrüssung bereit, als die grosse Jacht am Landesteg bei den Hoxahs anlegte. Und dann kam er. Der reiche Mann aus der Wüste. Und mit Ihm, als Begleitung, sein Sohn Rabhall. Beide waren in die traditionelle Kleidung der Wüstenbewohner, den weissen Kaftan gehüllt, und auf dem Kopf trugen beide mit Stolz eine rotweisse Shimagh. Wie richtige, reiche Wüstenbewohner eben. Sie umarmten den Mafiaboss und küssten sich gegenseitig auf die Wangen.
    
    Erst bei der Begrüssung fiel es auf, wie jung der Sohn des reichen Hotelbesitzers war. Vermutlich 18 Jahre alt oder etwas mehr, so die Schätzungen. Der Mafiaboss ...
    ... Hassan Hoxah, sein Geschäftspartner Saddam Quader und dessen Sohn Rabhall gingen sofort zur Villa, dort setzte man sich zu einem Gespräch unter 6 Augen zusammen. Es ging um die jungen Frauen. Es ging auch um die Verkaufspreise und um die Qualitäten der Mädchen. Schliesslich einigte man sich auf einen Preis von sage und schreibe 1,5 Millionen Euro, aber unter Bedingungen.
    
    Natürlich wollten Vater und Sohn aus der Wüste die hoch gelobten Mädchen zuerst sehen und ausprobieren. Auf der anderen Seite wollte der Mafiaboss bei der Versteigerung im Wüstenhotel dabei sein. Darauf einigte man sich provisorisch. Ein bisschen abartig kam es schon herüber, dass der Jüngling bei den Männergesprächen dabei sein durfte. Aber, andere Länder andere Sitten, und so wird es wohl in der Wüste gehandhabt.
    
    Später traf man sich wieder zum Dinner, auch im kleinen Kreis. Die zwei Männer und der arabische Jüngling Rabhall Quader sassen bereits an der Tafel, als die beiden Mädchen herein gebracht wurden. Oder, als sie elegant und stolz herein stöckelten. Die beiden Araber schossen in die Höhe, weil es so Anstand war und starrten die beiden Schönheiten völlig paff an. So schöne Mädchen hatten sie noch nie gesehen, und wie sie gekleidet waren, einfach schön und sehr, sehr sexy.
    
    Beide jungen Frauen trugen eine Art Trachtenkleid, wie es in dieser Gegend bei Festlichkeiten getragen wurde. Weisse Rüschchenblusen und eine Art Schottenröcke mit verzierten Trägern, aber speziell für die zwei Schönheiten ...
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