1. Die Mafia-Braut und ihre Schwester 04


    Datum: 04.06.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byrkcool

    ... abgeändert.
    
    So waren die Blusen nicht bis zu den Spitzen am Hals geschlossen, sondern sie hatten eckige, bestickte, sehr tiefe Ausschnitte, und sie waren vorne mit neckischen Knöpfen versehen. Die obersten zwei standen offen und gaben den Blick frei auf ihre wunderbaren, knackigen Rundungen, auf die weissen Spitzen BHs mit den dünnen Trägern und auf zwei schön geformte, lange Hälse. Die verschiedenfarbigen Faltenröcke waren sehr kurz. Und sie waren seitlich so richtig unsittlich hoch geschlitzt. Im Gegensatz zur Orginaltracht waren die Rockschlitze nicht zugeknöpft, sie standen offen und gaben bei jedem Schritt die perfekten, langen, sportlichen Beine frei. Beine, die mit weissen Kniestümpfen verhüllt waren. Nackte Haut sah man auch, manchmal blitzten sogar die Höschenspitzen hervor. Ein Wahnsinns-Anblick.
    
    Dem Araberjüngling fielen beinahe die Augen vor Geilheit aus dem Kopf. Er starrte vor allem die weissblonde, langhaarige, 22-jährige Uleila feurig an. „Eine wunderschöne Frau", dachte der Jüngling. Der Vater war eher vom 20-jährigen, sehr gepflegten eurasischen Mädchen Cai-Bao angetan. Beide Schönheiten waren deutlich grösser als die zwei Araber. Diese küssten den eleganten Frauen galant die Hand und dann gab es noch Küsschen auf die Wangen, dabei schaute der Jüngling Uleila gierig in den Ausschnitt ihrer Bluse und auf die kaum verhüllten Brüste.
    
    Der alte Quader griff Cai-Bao wie aus Versehen seitlich höchst unanständig an den Busen, dann geleiteten sie die zwei ...
    ... Schönen zu Tisch.
    
    Auch der Mafiaboss musste zugeben, dass es sich gelohnt hatte, die Teedroge abzusetzen. Die Mädchen wirkten natürlicher in ihrer Schüchternheit. Beide waren sogar richtig verlegen ob dem herzlichen Empfang und beide erröteten, weil sie doch etwas unsittlich betastet und betrachtet worden waren.
    
    Auf der anderen Seite war es den beiden schönen Schwestern mehr als unwohl, denn sie hatten höchst unangenehme Erinnerungen an arabische Männer. Zwei Mal, das erste und das letzte Mal waren sie in ihren späten Jugendjahren auf der arabischen Halbinsel in den Ferien gewesen. Diese Ferien waren für die gerade volljährig gewordenen, schönen, unschuldigen europäischen Mädchen eine echte Plage gewesen. Wann immer sich einem Araber auch nur eine winzige Gelegenheit bot, ein Mädchen zu betasten, so machten er das ungeniert.
    
    Uleila dachte mit Schaudern an ihre Kamelsafari in der Wüste zurück. Ihre Kamele standen, statt dass sie hockten, und das war von den Kameltreibern bewusst so arrangiert worden. Beim ersten Aufsteigen auf den Kamelrücken bot ihr einer der Beduinen seine Hilfe an. Er machte mit den Händen eine Treppenstufe zum Hochsteigen. Am Sattel oben gab es eine Schlinge, die ergriff Uleila um sich hochzuziehen, gleichzeitig stieg sie mit einem Fuss in die gefalteten Hände. Der Kameltreiber schob und hob sie hoch. Dabei griff er ihr, wie aus Versehen, zwischen die Beine, drückte ihre empfindlichste Stelle und schob sie so hoch.
    
    Beim nächsten Mal knetete der ...
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