1. Die Mafia-Braut und ihre Schwester 04


    Datum: 04.06.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byrkcool

    ... zu einem Teppichhändler. Uleila wollte sich vom Getümmel erholen und eventuell bei dieser Gelegenheit für sich einen kleinen Perserteppich kaufen. Der Händler, ein junger Mann noch, begrüsste das schöne, blonde, europäische Mädchen äusserst zuvorkommend, und fast etwas unterwürfig bat er Uleila sich zu setzen. Bevor man verhandelte, bot er ihr den üblichen, stark gesüssten Minzentee an, bat sie zu kosten, und nochmals zu kosten und schon sackte das Mädchen ohnmächtig zusammen.
    
    Zwei weitere, junge Araber tauchten wie aus dem Nichts auf und halfen, das schöne europäische Mädchen auszuziehen. Das ging alles sehr schnell. Dabei gingen sie nicht zimperlich mit ihr um. Die Jungmädchenwäsche war schnell weg. Sie drückten ihre jungen Brüstchen, griffen in ihr Fötzlein und drückten am Polöchlein, bevor sie das Mädchen quer auf eine grosse Teppichrolle legten und es so ausbreiteten, dass ihre Geschlechtsteile zuoberst hin zu liegen kamen. Uleilas Glück war es, dass die Schwester ihren Schmuckkauf rasch erledigt hatte und sie im Teppichladen suchen kam. Sie kam gerade dazu, als die geilen, arabischen Jünglinge ihre Schwänze in Uleila stecken wollten. Cai-Bao kreischte, schrie um Hilfe und schlug mit ihrem Geschrei die Bande im letzten Moment in die Flucht. Der Basar war damit für immer gestorben.
    
    Zurück in der Gegenwart: Nein, Uleila und Cai-Bao hatten wirklich keine gute Meinung über die dunkelhäutigen Männer in ihren weissen Umhängen, obwohl ihnen im Moment galant die Stühle ...
    ... gerückt wurden. Schliesslich sass Uleila neben dem Sohn des arabischen Hotelbesitzers. Cai-Bao sass neben dem Vater, und an der Spitze der Tafel hockte der Mafiaboss und beobachtete alles leicht amüsiert. Die drei Männer wussten, es ging hier nicht ums Tafeln. Es ging um Sex! Die Mädchen dagegen ahnten nichts!
    
    Die blondhaarige Uleila musste das als Erste erfahren. Der Jüngling berührte sie zuerst ganz leicht am Bein. Es fühlte sich wie eine versehentliche, leichte Berührung an. Doch dann tasteten sich die jungen Finger zum Schlitz im Rock vor und befingerten die nackte Haut beim Strumpfende oberhalb des Knies.
    
    Uleila schoss wütend vom Stuhl auf und beschimpfte den unverschämten Jüngling heftig. Jetzt schoss aber auch der Mafiaboss hoch, er packte die junge Frau an den blonden Haaren und schleifte sie fluchend und tobend aus dem Speisesaal. Gleich vor der Türe knallte er ihr rechts und links je eine schallende Ohrfeige und krallte sich mit aller Gewalt in ihre Brust. Die kniff er wie mit einer Beisszange zusammen, bis das Mädchen zuerst vor Schmerzen kreischte und dann wimmernd zu Boden sank. „Hure, hör mir gut zu! Wenn du überleben willst, bist du mit meinen Geschäftsfreunden äusserst höflich und gibst ihnen alles. Alles! Hast du das verstanden?" Dabei griff er ihr brutal zwischen die Beine, bis das Mädchen ein langes Jaaaa schrie. Uleila weinte heftig, und es schüttelte sie vor Angst und Scham. „Jetzt geh, und richte dich wieder her, und zwar schnell! Und dann bittest du ...
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