1. Die Mafia-Braut und ihre Schwester 04


    Datum: 04.06.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byrkcool

    ... Strichpunkt über ihrem dunklen Schlitzchen, wollte er sofort fingern. Mit roher Gewalt drückte er dem schreienden Mädchen zwei Finger in die trockene Fotze und noch während er heftig ein- und ausfuhr gab er sein Wahnsinnsgebot ab.
    
    Am nächsten Tisch wollte einer das Mädchen von hinten sehen und betasten. Und schliesslich, nachdem alle Kaufwilligen das schöne Mädchen von ganz nahe gesehen und es auch betastet hatten machte ein Bordellbesitzer eines ganz feinen Etablissements aus dem tiefsten Süden des Orients für Cai-Bao das höchste Angebot und erhielt den Zuschlag.
    
    Er schleifte sie sofort, nackt wie sie war, in seine Suite und überzeugte sich persönlich von ihrer Schönheit. „Mach die Beine breit, ich will alles genau sehen, bevor ich dich mit meinem Pfahl vögle", befahl er Cai-Bao. Das machte sie auch gehorsam, genau so wie sie es im Kloster gelernt hatte. Sie zeigte ihrem neuen Herrn alles. Wirklich alles von vorne, von hinten, gebückt, gestreckt, und ihr neuer Herr wurde steifer und steifer und dann warf er das Mädchen auf das Bett. Ihre Augen blickten erwartend, erregt, bereit, sich nehmen zu lassen. Ihr Mund öffnete sich leicht, als sein Finger über ihre Lippen strich.
    
    Er drückte ihr seinen Knüppel zwischen ihre Schenkel, und rieb seinen beschnittenen Penis hart über ihren Kitzler. Seine Hände rutschten über ihre Brüste, ihren Hals, streichelten ihren Hinterkopf, während sein Gesicht ihrem Mund immer näher kam. Und dann küsste er sie richtig heftig mit der Zunge. ...
    ... Nach seinem Zungenkuss lachte sie der neue Besitzer, Herr, und Bordellbetreiber fies an, während sein Finger ihren Schliessmuskel auf eine Art massierte, bei der sie Lust bekam. "Los, ich will, dass du kommst!" Er legte wieder los, und Cai-Bao, das brave neue Hürchen in seinem Stall, kam wie befohlen, und sie weinte, zitterte und bebte. Das Gefühl der Ohnmacht, das totale Ausgeliefert sein, verursachte bei ihr einen fast schon erzwungenen Orgasmus.
    
    Und jetzt erst versenkte er sich in ihr Fötzchen und vögelte seine neue Hure wie wild. Wie ein Rasender fickte er ihren Schoss und ihre Lenden, die er verletzte, so steif und mächtig war er, so entfesselt durch das eingekaufte und erstmalig eingeräumte Recht, sein eigenes Hürchen in beiden Wegen benützen zu dürfen und sich auch ihres Mundes so zu bedienen, wie er es wollte. Rücksichtslos stiess er immer wieder in sie hinein, aber es machte ihr nichts aus. Sie war ebenso in Ekstase wie er. Sie stöhnte und wand sich unter ihm. Er wand sich auf ihr und drang noch weiter in sie ein. Noch kraftvoller und härter als zuvor nahm er sie.
    
    Sie warf ihre Arme um ihn, drückte ihn an sich, so sehr sie konnte. Unbewusst bohrte sie ihre Fingernägel in seinen Rücken. Sie hob ihr Becken, kreiste es, arbeitete mit den Fötzchen-Muskeln, wollte ihm noch näher sein. Ein letzter Stoss und alles explodierte in ihr. Der Orgasmus kam schnell und unerwartet. Ihr ganzer Körper spannte sich an, zitterte unter ihm. Laut schrie sie ihre Lust heraus, wusste ...