1. Die Mafia-Braut und ihre Schwester 04


    Datum: 04.06.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byrkcool

    ... meine Gäste untertänigst um Verzeihung. Los jetzt!", befahl der Mafiaboss Hassan Hoxah.
    
    Der Boss ging wieder zurück zur Tischrunde und sah, wie sein arabischer Freund die junge Frau Cai-Bao heftig küsste und ihre Brüste durch die dünne Kleidung hindurch tüchtig knetete und walkte. Das Mädchen war richtig rot im Gesicht vor Scham, und es wehrte sich auch. Aber aus Angst vor Schlägen nicht mit voller Kraft. Der Jüngling sah gierig zu, und unter seinem weissen Gewand war etwas hart Vorstehendes gut sichtbar. Der Junge drückte dort immer wieder mit seiner Hand hin.
    
    Inzwischen traf auch die gezüchtigte Uleila wieder im Esssaal ein. Mit hochrotem Kopf, schüchtern und zitternd, entschuldigte sie sich für ihr Verhalten beim jungen Bürschchen. Dieser nahm sie ohne Kommentar bei der Hand und führte sie wieder zu Tisch. Verlegen setzten sie sich wieder zusammen hin, dabei sahen sie dem Araber Saddam Quader zu, wie er Cai-Bao hemmungslos betatschte und fingerte.
    
    Natürlich war auch sein Sohn Rabhall immer noch spitz und so kniff und streichelte er die schöne Uleila wieder zwischen den Beinen. Diese versuchte sich wegzudrehen, ohne dass der Mafiaboss etwas merkte. Sie versuchte ihre Beine zusammen zu halten. Aber das ging nicht, der Junge war einfach zu heftig, und Hassan Hoxah sah einfach zu genau hin. Nein weitere Prügel mochte das schöne Mädchen nicht mehr einstecken, und so blieb es beim diskreten Abwehren der vorwitzigen, geilen jungen Hände.
    
    Als der Junge sah, wie sein ...
    ... Vater Cai-Bao in die Bluse langte und deren Brüste aus dem BH fischte und knetete, hielt ihn nichts mehr auf dem Stuhl. Er schlüpfte unter den Tisch und zog mit seinen Händen Uleilas Beine rücksichtslos auseinander, und schon rieb er mit seinen Fingern ihre Spalte durch das weisse Höschen hindurch.
    
    Uleila wand sich vor Scham. Ja sie schämte sich, es war ihr unerträglich, dass sie sich von einem mindestens vier Jahre Jüngeren betasten lassen musste. Sie hatte aber auch Angst vor weiteren Schlägen. Doch irgendwie spürte sie zwischen ihrem Zittern auch etwas Kribbeliges in ihrem Bauch, und sie spürte auch Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. Der Junge hielt sich nicht lange an ihrem Höschen und am Schlitzchen auf, er langte mit beiden Händen zum spitzenverzierten Bündchen ihres Höschens und zog es ungeduldig nach unten. Uleila versuchte sich schwer zu machen, aber der Junge zerrte derart heftig, dass ihre versteckte Gegenwehr erfolglos war. Das Höschen fiel, es wurde ihr mit leichter Gewalt über die Knie und schliesslich total ausgezogen.
    
    So nahe hatte der junge Araber noch nie ein Fötzchen einer Europäerin vor sich gehabt. Und es war völlig kahl, das Delta fast schneeweiss, und das Spältchen leuchtete ihm rosa und feucht entgegen.
    
    Das war einfach zuviel für den Jungen. Er packte Uleila und riss sie vom Stuhl zu sich auf den Boden. Jetzt versuchte er sie, so wie er es beim Vater gesehen hatte, wild zu küssen, und gleichzeitig packte er das sich leicht sträubende Mädchen ...
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