1. Die Mafia-Braut und ihre Schwester 04


    Datum: 04.06.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byrkcool

    ... Matrosen und der Kapitän der Jacht schauten vorerst nur zu, sie hatten vor dem Mitfeiern noch eine Aufgabe zu erledigen.
    
    Die Mädchen traten zögern in den Salon, sie wollten sich artig von den arabischen Gästen verabschieden doch so weit kam es schon gar nicht. Die Matrosen ergriffen die schönen Frauen und brüllten sie laut und durcheinander schreiend an: „Schuhe auf dem Schiff, seid ihr wahnsinnig!" „Eine Todsünde", schrie ein anderer. Und der Araber befahl: „Straft sie. Und zwar hart, damit sie ein für alle Mal wissen, wie man sich auf einem Schiff zu benehmen hat!"
    
    Die Matrosen rissen den Mädchen die Kleider vom Leib, BH und Höschen auch. Und schon standen die zitternden Schönheiten nackt vor der gierig gaffenden Männerrunde. Einzig die Kniestrümpfe liess man ihnen an. Die jungen Frauen wurden an die grossen, antiken Steuerräder bei den Stützpfeilern gebunden, die Arme und Beine wurden ihnen auseinander gezogen und an die Radholme befestigt. So gespreizt hingen die armen Mädchen an den Rädern, von den geilen Männern gierig begafft und befingert. Gierige Matrosenfinger drängten sich in ihre Löcher und fickten sie wie wild. Schliesslich hatte man ihre Augen verbunden, und dann wurden die armen Mädchen so richtig gepeinigt. Jeder der Männer bekam eine kleine, zweischnürige BDSM Leder-Peitsche, und jeder durfte nun die Mädchen schlagen, wohin es ihn gelüstete. Natürlich nicht zu heftig, man wollte die jungen Frauen eher stimulieren statt quälen und Geld verdienen ...
    ... wollte man später ja auch noch. Darum war die ganze Schau unter den Männern abgesprochen. Nur die jungen Schwestern wussten davon nichts.
    
    Klar zischten die Schnüre zuerst an die Fötzchen, an die Brüste auch und erst dann an Oberschenkel und Körper. Die Mädchen weinten vor Schmerzen, sie wimmerten und schrieen, aber je heftiger und lauter die Schönen jammerten, je mehr wurde gepeitscht, aber auch gereizt. Als alle Stellen getroffen worden waren, wurden die halb ohnmächtigen Mädchen umgedreht, und jetzt waren die Rückseiten dran. Auch hier waren der Po und die Stelle zwischen den Beinen bevorzugtes Ziel. Dann kamen die Schenkel und die Rücken an die Reihe.
    
    Der Kapitän kontrollierte alles ganz genau, er griff zuerst der blonden Uleila ungeniert in ihre haarlose Spalte, dann machte er den gleichen Griff auch an Cai-Baos Fötzchen und gölte laut: „Sie sind nass die Huren. Sie wollen gevögelt werden!" Ja, so unanständig sprach der Kapitän der Luxusjacht zu den gaffenden Männern.
    
    Der Kapitän machte nun mit einer Hand das international bekannte Zeichen für Poppen und alle stürzten sich auf die schönen Frauen. Alle wollten in ihre Löcher, wollten sie vögeln, oben und unten und auch hinten. Die Frauen schrieen vor Schmerz, die Männer auch, vor Geilheit. Auf jeden Fall fand zum Abschied eine richtig üble Orgie auf der riesigen Hochseejacht statt, und das Fickfest war noch lange nicht zu Ende.
    
    Der Kapitän reichte den Matrosen nun vier vorbereitete Dildos, die wurden den Mädchen ...
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