Hanna - Teil 1: Ein neues FKK-Gefühl
Datum: 04.06.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: HannaS
... zu. Aber auch ein großer Teil der Älteren ging züchtig bedeckt. Da war es dann das Badetuch, das man ja sowieso fast immer mit sich herumtrug, und das man entweder unauffällig vor die interessanten Stellen hielt oder sich einfach gleich um den Körper wickelte. Und der Gipfel waren dann die, die komplett in Straßenkleidung zwischen den Nackten herumliefen, wahrscheinlich auf dem Weg zum Supermarkt oder zum Restaurant, wo Bekleidung eben üblich war.
Mir war das früher nie aufgefallen. Jetzt brachte es die Erregung vom Strand sofort wieder zurück. Ich hatte kein Handtuch mitgenommen. Ich hatte nichts, um mich zu bedecken, so wie fast alle anderen. Man konnte mich komplett nackt sehen, und ich konnte nichts dagegen tun!
Ein nackter älterer Herr auf einer der Banken am Rand des Weges lächelte mich an und nickte anerkennend. Ein paar Meter weiter bemerkte ich, wie ein Mann mit seiner Frau an der Hand einen heimlichen Blick zwischen meine Beine riskierte. Eine Gruppe junger französischer Männer hörte plötzlich auf zu reden, als einer von ihnen mich bemerkte und seine Kumpels auf mich aufmerksam machte. Sie riefen mir etwas hinterher, was ich nicht verstand.
Dann kam mir ein etwa zwölfjähriger nackter Junge entgegen. Er blickte mir auf die Brüste, ins Gesicht und schließlich auf die Muschi, und bekam rasend schnell eine Erektion. Sein Penis stand fast senkrecht in die Höhe, noch bevor er an mir vorbeigelaufen war. Er senkte verlegen die Augen.
Mam hatte recht gehabt. ...
... Den Männern fielen tatsächlich die Augen heraus. Es heißt ja immer, dass FKK gar nichts mit Sex zu tun hat und alle immer ganz entspannt sind und jeder akzeptiert wird und alles… Und das stimmt größtenteils auch, aber ein nacktes junges Mädchen scheint seine Wirkung nie zu verfehlen.
Mir war die Aufmerksamkeit, die mein vollkommen unverhüllter Körper auf sich zog, ein kleines bisschen peinlich. Vor allem aber war ich hochgradig erregt. Meine Muschi war superfeucht, und ich konnte an nichts anderes denken als an die vielen Blicke, die auf meine intimsten Stellen fielen und die lüsternen Reaktionen der Männer, die mich betrachteten. Ich hatte mich noch nie so begehrenswert gefühlt. Ich fühlte mich großartig, und obwohl ich mir auch ein kleines bisschen versaut vorkam, wollte ich vor allem, dass das Gefühl nicht aufhörte.
Das einzige Problem war, dass ich nicht sicher war, ob ich mit Papa noch ein normales Gespräch würde führen können, wenn ich zum Wohnmobil zurückkam. Ich dachte ernsthaft daran, in einem der Toilettenhäuschen zu verschwinden und mir Entspannung zu verschaffen, fand den Gedanken aber doch irgendwie zu eklig. Mir war auch gar nicht so richtig danach. Es war allein meine Nacktheit, die mich erregte, und die Reaktion der anderen darauf, aber an Sex dachte ich gar nicht, und an Masturbationen ebensowenig. Obwohl, wenn ich mich gleich hier in aller Öffentlichkeit streicheln würde, wo alle mich dabei sehen konnten ...
Der Gedanke machte mich noch geiler, und ...