1. Theresa


    Datum: 02.10.2020, Kategorien: Erstes Mal Autor: byTayunami

    ... noch keine feste Beziehung gehabt, auch weil sie aufgrund ihrer Schüchternheit wohl eher zu den Mauerblümchen gezählt wurde. Auch für die beiden anderen Mädchen wurden nun Duschen frei und so waren wir die letzten beiden Wartenden. Sie wirkte ziemlich ungeduldig in ihrem schwarz-weißen Bademantel unter dem sie Unterwäsche trug, wie ich vermutete, blickte nervös umher und lächelte mich zwischendurch immer mal an.
    
    Der Junge aus der dritten Dusche kam schließlich hinaus und verschwand im Nachbarzimmer. Es war jedoch klar, dass es noch eine Weile dauern würde, bis eine weitere Dusche freiwürde; Frauen duschen nunmal etwas länger...
    
    Und so fragte sie mich in einer allerliebsten, sanften Stimme: "Kann ich vor? Bitte, ich hab's eilig." Ich musste mich aber ja auch beeilen, weshalb ich antwortete: "Die Anderen warten aber schon auf mich, wir wollen noch in die Stadt." Sie seufzte, um ihre missliche Lage zu demonstrieren und ich war schon geneigt, sie doch vorzulassen, als sie sich umblickte, ob der Gang auch leer sei, meine Hand nahm, die Tür zum Duschraum öffnete und ob meines sich langsam öffnenden Mundes den Zeigefinger derselben Hand vor die Lippen legte (in der anderen trug sie, wie ich, ihr Duschzeug). Ich verschloss meinen Mund wieder, während sie in den Duschraum lunzte um festzustellen, dass die beiden anderen Damen die brausenden Duschköpfe voll aufgedreht hatten und sich angeregt unterhielten. Sie schlüpfte, mich hinterherführend in den Duschraum, entledigte ...
    ... sich ihres Bademantels, unter dem tatsächlich ein dunkelblauer BH und eine ebensolche Panty (ja, Duden sagt, Panty ist feminin) zum Vorschein kamen und zog mich mit in die vorderste Dusche, die noch frei war.
    
    Wir lächelten uns wieder schüchtern an, mit der Situation zu überfordert um etwas zu sagen aber schließlich öffnete ich mein Handtuch, unter dem ich locker sitzende Boxershorts trug, während sie am Verschluss ihres BHs rumnestelte und mich schließlich bat, diesen zu öffnen. Ich hatte natürlich noch nie einen BH geöffnet und so war ich ziemlich nervös, doch mein technisch-analytisches Denken hatte sich glücklicherweise noch nicht abgeschaltet und so gelang es mir bereits beim ersten Versuch, den Hakenverschluss zu öffnen, womit ich mich selbst überraschte. Ich hängte mein Handtuch, das ich die ganze Zeit über in der Hand behalten hatte, hinter den Duschkopf, wobei ich einen Blick auf ihre runden, festen Brüste, eher Körbchengröße B als C, was allerdings bei ihrer Körpergröße und Statur absolut ausreichend war, erhaschte, was mich wohl rot werden ließ, da sie sich, mit dem Gesicht von mir abgewandt, ein Lächeln nicht verkneifen konnte.
    
    Ich drehte ihr ebenfalls den Rücken zu und wir zogen beide das letzte Stück Kleidung, das uns noch blieb hinunter, wobei wir uns mit den Pobacken berührten und uns erschrocken wieder aufrichteten. Wir blickten uns über die Schultern an und lächelten wieder nervös, bevor wir unser Werk zuende führten und auch die Unterwäsche hinter den ...
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