1. Theresa


    Datum: 02.10.2020, Kategorien: Erstes Mal Autor: byTayunami

    ... darauf wieder lockerte. Ich fuhr ihre Beine hinunter und seifte auch die Füße ein, bis ich mich schließlich wieder ihrem Oberkörper annahm, diesmal jedoch der vorderen Seite. Mich interessierten dort jedoch nicht nur die beiden offensichtlichen Dinge, sondern auch ihr anmutig geschwungenes Schlüsselbein, das mich besonders faszinierte. Ihre Brüste zu streicheln war aber noch schöner. Das weiche sanfte Gewebe, das jeder Berührung nachgab fühlte sich himmlisch an und die Brustwarzen, die sich hingegen sanft in meine Hand bohrten bildeten einen wundervollen Kontrast.
    
    Plötzlich hörte ich jedoch ein Rumpeln und erinnerte mich geistesgegenwärtig, dass noch zwei weitere Personen im Raum waren, die jetzt im Begriff zu sein schienen, den Raum zu verlassen. Sie schnatterten weiterhin vergnügt, während mir bewusst wurde, dass die Beiden zwangsläufig an unserer Dusche vorbeikommen mussten und uns erahnen könnten. Ich stellte mich in letzter Sekunde so vor sie, dass die beiden nur meinen Körper sehen konnten, bevor mir siedend heiß bewusst wurde, dass die beiden wussten, dass es nicht mein Bademantel war, der da lag. In ihr Gespräch vertieft, schienen die Beiden das aber glücklicherweise gar nicht zu bemerken und als sie den Raum verlassen hatten, atmete ich hörbar auf. Als auch niemand weiteres den Raum betrat schaute sie mich dankbar an und umarmte mich, wobei ich ihre weichen Brüste auf meiner Brust fühlen konnte, was mich erneut angenehm erschauern ließ, woraufhin sie sich ...
    ... wieder zurückbewegte und mir bedeutete, weiterzumachen.
    
    Ich führte die Behandlung ihrer Brüste zuende und bewegte mich über ihren flachen Bauch abwärts. Als ich aber die auch bei ihr komplett enthaarte Zone zu berühren drohte, hielt sie meine Hand fest und sagte: "Dafür hab ich was anderes", drückte mir ein anderes Fläschchen in die Hand, das ich nach kurzem Etikettüberfliegen als Intim-Waschlotion identifizieren konnte, was mich kurz stutzen ließ. Von sowas hatte ich noch nie gehört, aber bitte... Ich verteilte das neue Gel in meinen Händen, das sofort einen angenehmen Duft nach Rosen verströmte und bewegte meine linke Hand langsam abwärts, während sie ihre linke Seite an meine rechte legte und meine andere Hand auf ihre Hüfte legte. Ich fuhr langsam, Millimeter für Millimeter ihren Venushügel hinab, bis ich schließlich am oberen Ansatz der Klitorisvorhaut angelangt war.
    
    Ich hielt kurz inne und befühlte die beiden Hautfalten links und rechte, bevor ich in der Mitte wieder langsam nach unten glitt. Sie öffnete ihre Beine, sodass ich besser an das Objekt meiner Begierde herankam und stöhnte ganz, ganz leise, als ich an ihrer durch die Vorhaut geschützte Klitoris auf beiden Seiten entlangstrich. Ich fuhr zwischen ihren kleinen inneren und ihren äußeren Schamlippen entlang, bis sich meine Finger unten wieder trafen. Anschließend massierte ich sanft die äußeren Schamlippen, woraufhin sie den Kopf leicht in den Nacken legte. Ich fuhr nun mit den Fingerspitzen an den innern ...